Handover, zweiter Tag

Wieder geht es frĂŒh aus dem Bett. 8:00 Uhr Treffen am Strand, Fahrt mit dem Dinghy zum Boot, wieder pitschnass, Brille mit Salzwasser versaut. đŸ«Ł An Bord herrscht Chaos und Unordnung. Immerhin essen, arbeiten und schlafen zwei ausgewachsene MĂ€nner Tag und Nacht auf unserem Boot
 Heute wird gesegelt und das bei starkem Wind und krĂ€ftiger Welle. Segel (Groß und Fog) werden gehisst, gerefft und wieder herunter gelassen. Screecher wird installiert, Anker geschmissen, Bridle ein – und ausgehĂ€ngt, Anker wieder gelichtet. Das alles bei stark schwankendem Boot. Erst Mike, dann Klaus, erwisch eine ordentliche Welle, beide sind von oben bis unter nass. Zu allem Überfluss, rammt sich Klaus die Verse, blutet, hat ne fette Wunde und merkt es vor lauter Konzentration gar nicht. SpĂ€ter dann schon
 Ach, und ein Sonnenbrand ist auch noch dabei
 đŸ„”. Am Ende des Tages ankern wir im stinkigen und dreckigen Industriehafen von Vung Tau. Schön ist anders! Eine BootsĂŒbergabe in Vietnam ist schon eine besondere Herausforderung. Alles leidet, Mensch und Boot. Yuti ist schon ganz dreckig. Und das Beiboot voller Wasser


Aber wie sagt Klaus so schön: „ Das ist alles ein groooßes Abenteuer, welches wir dann spĂ€ter unserer Enkeltochter erzĂ€hlen können.“ Hoffen wir es mal


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