Guten Morgen, Kläusi, gut geschlafen? Ja! Heute haben wir es mal nicht eilig. Nur noch ca. 10 Seemeilen liegen zwischen uns und dem Marina Langkawi Royal Yacht Club, wo wir bereits angemeldet sind. In unserer Ankerbucht sind wir inzwischen wieder alleine, der Fischer ist schon weg, fischen… Also Anker hoch, Segel setzen und weiter geht’s.





Übrigens, ich steuer Yuti hier heraus. Zum ersten Mal und etwas zitterig… 🤓, aber mit Kapitän Klaus an meiner Seite. Und wer ist schon wieder da und erfordert meine volle Aufmerksamkeit? Die Fischer natürlich.

Und dann sehen wir zwei Dreimaster auf offener See, ankernd.




Dann sehen wir die Insel, die Marina und sehr dunkle Wolken darüber. Also wenn wir jetzt da hinfahren, dann müssen wir unter Regengüssen anlegen. Nein, das wollen wir nicht und beschließen zu ankern, wie die Dreimaster, mitten auf dem Wasser. So machen wir das. Die Tiefe liegt bei 5 Meter ebbes, das passt, wir lassen den Anker fallen und warten in Ruhe das Wetter ab. Ungefähr ne 3/4 Stunde später haben sich die dunklen Wolken verzogen und wir setzen unsere Fahrt fort.

Wir melden uns an und bitten um Einweisung. Drei Marinos erwarten uns schon und helfen beim Anlegen und Vertäuen. Sehr gut! Geschafft! Hübsch sieht es hier aus.



Klaus läuft gleich vor zum Marina Office um uns anzumelden und läuft doch tatsächlich an einem sehr besonderen Katamaran vorbei. Die Energy Observer! Das erste Schiff weltweit, dass autonom mit Wasserstoff angetrieben wird und keinerlei Emissionen emittiert. Sie vollendet noch in diesem Jahr ihre 6 jährige Reise über die Weltmeere und besucht insgesamt 50 Länder und 101 Häfen. Am Rande bemerkt, die fast 6 Jahre sieht man ihr durchaus an.
Später laufen wir noch ein bisschen herum, um die nähere Umgebung zu erkunden und uns die Beine zu vertreten. Ach schau mal einer an, eine Affenbande ist unterwegs und inspiziert die Mülltonnen.


Dann entdecken wir noch ein Wahrzeichen Langkawi’s, den Seeadler. Und genießen die Stimmung unter anderen fotografierenden Menschen, beim Sonnenuntergang.









Morgen steht wieder Immigration auf unserem Stundenplan und wir wollen uns mal um eine Taucherausrüstung kümmern, in Vorbereitung auf Thailand. Na dann bis morgen…
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Leider habe ich eine Weile nicht eure Erlebnisse verfolgt und bin gerade wieder „eingetaucht“
Da kribbelt es im Bauch.
Ich kann wieder nur sagen äh‘ schreiben:
TOLL