Nur noch wenige Stunden werden wir vor Anker in der Chalong Bucht liegen, dann geht unser Abenteuer in die nächste Runde. Sonntagmorgen geht’s auf unsere erste Langfahrt zu Zweit, allein… 😬. Der Indische Ozean ruft, ca. 1.100 Seemeilen sind zu bewältigen bis wir wieder auf Land treffen werden, auf Sri Lanka. Abgeschnitten vom Internet, vom Festland, von jeglicher Infrastruktur, begeben wir uns auf’s offene Meer. Wie das wohl wird??? Ich bin ja mal gespannt!!! 🫣
Nachdem uns Toi und ihr Team zu Wasser gelassen, äh geschoben hatten, fuhren wir nur 8 Seemeilen bis zu einer kleinen Insel, um dort vor Anker die Nacht zu verbringen. Ich berichtete… Am nächsten Morgen ging es dann weitere 20 Seemeilen bis in die quirlige Chalong Bucht. Hier liegen so einige Boote und Katamarane vor Anker und zig Touristenboote starten Tag für Tag zu schönen Ausflugszielen und Tauchdestinationen.


Zu allererst springt Klaus mal in’s Wasser, obwohl ich gerade eben noch einen wunderschönen Rochen aus dem Wasser hab’ springen sehen! Schnell recherchiert heißt es, die gefährlichen Stachelrochen hätten hier ihr Zuhause… Egal, das Boot ist schmutzig, das Boot muss geputzt werden. 😶🌫️



Ich hüpfe dann auch noch in die Fluten, aber erst nach der Putzaktion. 🤭 Um an Land zu kommen, brauchen wir jetzt aber unser Dinghy. Motor dran, runter lassen, testen, startklar… und dann ab durch die Mitte.








Sieht das nicht wie das Ostsandmännchen, mit Fliegerbrille und gestrecktem Zeigefinger, aus?
Wir erkunden noch etwas unsere nähere Umgebung und werden noch mindestens zwei oder drei mal den 7 Eleven besuchen und aufproviantieren.





So verbringen wir die restlichen Tage, melden uns mit Hilfe unserer Agentin ab, bringen ein letztes Mal Müll von Bord und sagen: « Bye, bye… »

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