Es ist 7:17 Uhr, Groß und Jib sind gesetzt und die Morgenbrise weht uns nach Nosy Be. Wir müssen einklarieren. Die Nacht war dann doch etwas unruhig und kurz. Hatten wir doch durchgehend Sorge, auf das nahe gelegene, ominöse „Google Maps Riff“ aufzulaufen. Immer wieder strahlten wir mit unserer stärksten Taschenlampe um uns ins Wasser, um nach Steinen und Felsen Ausschau zu halten. Aber außer Sandboden, war nichts zu sehen. Irgendwann ließen wir es auf sich beruhen und gingen schlafen. Aber das war dann auch nicht sooo einfach, denn irgendwas quietschte unangenehm vor sich hin, ganz nahe am Mast und damit dicht an unseren Ohren. Ja, auch Klaus fand es nervig und ging mit WD40 bewaffnet, gleich morgens, zum Mast. Feind erkannt, Feind verbannt. 😁
32 Seemeilen sind es noch bis Nosy Be. Um 8:13 Uhr haben wir schon 5 von ihnen geschafft. So macht das Segeln Spaß 🤩! Der Wind kommt perfekt aus der richtigen Richtung, nicht zu viel und nicht zu wenig. So kann man arbeiten. Da ist Nosy Be auch schon in Sichtweite.

Nein, die Insel ist es nicht!

Die ist es! Und die dazugehörige Leuchtturm Insel.

Auch tauchen die ersten so typischen „Bettlakensegler“ und „Zipfelmützen“ auf.


Die können das Segel ganz geschickt um den schiefen Mast herum bewegen, je nach Windrichtung.


Zum Mittag gibt es Kartoffelgemüse mit einer Teriyaki-Cocosnuss-Sauce, dazu Pulled Porc. Wohl bekomm‘s!
Dann setzt doch noch die erwartete Nachmittagsflaute ein. Das Meer ist glatt wie ein Kinderpopo. Ein Motor wird dazu genommen, so geht’s. Langsam und gemütlich nähern wir uns unserem Ziel.
17:20 Uhr, wir trinken unser Anleger-Radler 🍻, zum aller ersten Mal!!! Sonst gibt es eher einen Anleger-Kakao. Wir ankern bei Hell-Ville, ursprünglich Andoany. Sie ist die Hauptstadt von Nosy Be und während der französischen Kolonialzeit nach Admiral Anne Chrétien Louis de Hall benannt worden. Das hat sich bis heute so gehalten, wie auch Französisch neben Madagassisch Amtssprache ist. Wir brauchen vier Ankerversuche, bis wir mit Platz und Halt zufrieden sind. Gleichzeitig wartet schon ein Local in einer kleinen, hölzernen Nussschale hockend, mit einem Paddel bewaffnet, auf uns. Wir sind gerade fertig, da kommt er auch schon angepaddelt. Er sei Flora, und er kümmere sich morgen um uns bei Einklarierung, ATM, SIMCard, Einkauf und allem Weiteren. Sein Bruder passe auf unser Dinghy auf. Okay… 🤓. Eigentlich waren wir auf einen Romeo vorbereitet, ein Tipp von Norwegern, die weit vor uns, von den Seychellen hierher gesegelt sind.
Nun eben ein, mit wenigen Zähnen bestückter Flora samt Bruder.
Für heute reicht‘s aber auch! Morgen sind wir dann für 9:00 Uhr am Steg verabredet.

Nächster Morgen, 6:37 Uhr. Ein Mann, wie sich rausstellen wird, namens Didier, umkreist in einem Einbaum unser Boot und ruft. Ich bin noch im Halbschlaf und stelle auf Durchzug. Klaus geht an Deck. Er, Didier, möchte Obst verkaufen. 🍌🥭Bananen, Papaya, Vanille, … Es folgt eine laaange Diskussion auf Franz-Mada-Englisch… Wir haben aber noch kein Geld, Ariary genannt… Ne, er will kein Geld, er möchte tauschen. Tauschen gegen Leinen, Batterien, Angelköder, Schuhe, T-Shirts, Hosen und zeigt dabei auf Klaus‘ Hose. Schulsachen gingen auch. Stifte, Blöcke, etc.. Hm…, hätten wir mal doch noch auf den Seychellen diesbezüglich etwas eingekauft. Haben wir aber nicht und jetzt aus dem Stegreif nichts zum Tausch anzubieten. Er lässt aber nicht locker. Legt uns eine große Bananenstaude und zwei Papayas aufs Boot und will später wiederkommen, wenn wir an Land waren. Na dann…. Jetzt aber hurtig! Waschen, anziehen, Dinghy startklar machen und zu Wasser lassen. Ungern lassen wir Yuti allein und haben ganzkörperlich ein aufgeregtes Gefühl! Wir rudern zum Pier. Ja, den Motor haben wir nicht anmontiert, man weiß ja nicht, was uns gleich erwartet… Das Rudern ist aber schrecklich mühsam! Dauernd werden wir schief, Klaus kann nicht sehen wohin er rudert und ist schon gereizt. Naja, wir eiern uns schon einen zurecht und erreichen das völlig überfüllte Pier. Flora steht bereit, ruft und winkt und deutet auf seinen Bruder. Ich drücke ihm die Leine in die Hand und steige ebenso an Land. Plötzlich ruft jemand, ich Romeo, Romeo, Romeo… Ahhh, Romeo antwortet Klaus erfreut, ja, Romeo, ich Julia… 🤭. Nein! Ab dem Moment haben wir zwei Madagassen, die sich um den Job für uns streiten. Klaus ist da ganz eindeutig und will den Job mit Romeo machen. Ich bin da eher unschlüssig und finde das jetzt irgendwie gemein, Flora gegenüber. Das merkt er natürlich und heftet sich an meine Fersen. Dabei ist für mich der erste Moment auf fremden Boden so wichtig. Alle Eindrücke fließen ein. Gerüche, Geräusche, das was ich sehe und fühle. Und ich sehe und fühle Afrika, so wie ich mir Afrika vorgestellt habe. Wuselig, laut, bunt, sonnig-warm, alles etwas wirr und verwirrend.



Ja, wo laufen sie denn? 🤪

Madagassicher Geflügeltransport, eins steckt den Kopf raus… Wer sieht’s?

Und sofort tauchen wir ein, in ein wirklich madagassisch-afrikanisches Anmeldeverfahren, was jeglicher Logic entbehrt. Immer noch an meiner Seite, Flora und vorne weg, Romeo, dieser etwas hektisch und aufgedrehte Romeo. Zuerst geht’s zur Polizei.

Eine klitzekleine Blechhütte,

mit einem Schreibtisch,

zwei Stühlen, einem Schrank

und Ventilator. Und einem uralten, kleinen TV,

in dem eine Räuber- und Gendarmen-Serie mit viel Alarm, Piff und Paff läuft.
Einige schlendern in größter Ruhe vorbei, während der Police Officer erstmal alle möglichen Papiere von uns haben möchte. Mora Mora soll hier eigentlich der Leitspruch sein. Immer mit der Ruhe… So in Gänze ist davon aber nichts zu spüren. Unsere Pässe? Nein, die noch nicht. Er spricht immer erst mit Romeo und Romeo übersetzt dann auf Englisch für uns. Es geht weiter zum Hafenmeister. Plötzlich heißt es, alle wollen zu uns aufs Boot. Ups? 😳 Also ein Polizist, ein Zollmensch, ein Gendarm, der Hafenmeister, wir beide und Romeo. Warum? Darum! Die wollen alle gucken 👀… Ahhh. Aber mit dem Dinghy geht das nicht. Ne, klar, wir fahren mit einem Motorboot. Flora meint, ja, der ist auch immer noch an meiner Seite, er könne uns fahren. Hm, darauf habe ich leider keinen Einfluss, versuche ich ihm zu erklären. Und dann fahren wir natürlich nicht mit ihm.

Wir müssen alle Schwimmwesten tragen!

Dann latschen alle mit Schuhen aufs Boot. 🙄 Einer spielt Eigner und fläzt sich auf die Bank, zwei andere machen Selfies und laufen dann durchs Boot. Sie öffnen Schränke, den Kühlschrank und schauen sich alles ganz genau an. Sowas haben wir auch noch nicht erlebt!
Auch dass wir schon im Vorfeld, noch auf den Seychellen, eine Einreiseerlaubnis beim Ministerium für Transport und Meteorologie beantragen mussten war ungewöhnlich. Jetzt erfahren wir, dass wir das auch fürs Ausklarieren machen müssen und auch wieder alle Vier mit an Bord nehmen müssen, zum Schauen. Na super… Sie haben jetzt schon das Boot mit ihren Schuhen völlig eingesaut und unsere letzten Cola-Dosen-Vorräte geleert. Ich hatte es ihnen aber auch angeboten. So, genug geschaut, jetzt geht’s wieder zurück an Land. Damit wir auch alle Vorgänge bezahlen können, fahren wir zwischendrin mit Romeo per Tuktuk zur Bank.

Dafür müssen wir kurz das Hafengelände verlassen.

Er hat natürlich auch da „seinen“ Tuktuk Fahrer und wir brettern zu dritt, auf die Rückbank gequetscht, zum Geldhaus. Die abzuhebende Geldmenge ist begrenzt. Mehr als 800.000,- Ariary kommen nicht heraus. Das entspricht 164, 71 Euro. Pi mal Daumen entsprechen 5.000,- Ariary, einem Euro. Vielleicht müssen wir aber noch ein zweites Mal was abheben? Keine Ahnung was uns das hier alles kosten wird, inklusive Romeo…🤓. Wieder zurück auf dem Hafengelände, geht’s weiter. Zuerst wieder zum Hafenmeister, warum? Weiß ich nicht. Ach, der will auch alle Papiere wie der von der Polizei. Das wichtige Port Clearance Papier von den Seychellen möchte er auch. Alle Kopien haben wir schon verteilt, na gut, er bekommt das Original. (Diesen dünnen weißen, angerissenen Durchschlag vom Hafenbüro der Seychellen. 🤭) Dann wieder zur Polizei… Jetzt sollen wir die Pässe abgeben und 50.000,- Ariary für das Taxi dazulegen, das den Officer und unsere Pässe zum Flughafen fährt. Dort bekommen sie die Aufenthaltsstempel. 🕹️🕹️. Der Officer muss sich beeilen, denn heute landet nur ein einziger Flieger, und danach sind die Offiziellen dann dort auch wieder weg. Los, los…. Wir gehen nun zum Zoll und dann zur Gendarmerie, dann wieder zum Hafenmeister, wir brauchen noch eine Genehmigung zur Circulation, die Erlaubnis, uns mit Yuti verkehrsmäßig bewegen zu dürfen. Ach du meine Güte. Dafür muss bei einer Frau vorgesprochen werden, Papiere überreicht und gewartet werden. Gut, dann flitzen wir eben zwischenzeitlich wieder zurück zur Polizei und bezahlen dort das verlangte Salär. 120.000,- Ariary sagt uns Romeo. Auch für den Hafenmeister und das Gleiche dann nochmal für den Zoll. Rechne, rechne,… das macht 360.000,- + 50.000,- fürs Airporttaxi, ergibt 410.000,-. 6.000,- haben wir fürs Tuktuk bezahlt, macht 416.000,- und für die Autorisation du Circulation?, das weiß Romeo nun komischerweise nicht. Gut, am Ende sitzen wir draußen vorm Gebäude des Hafenmeisters und warten. Die Dame braucht die Unterschrift des Chefs, ohne die geht’s nicht weiter. Der Hafenmeister ist aber gerade nicht da, seine Suzuki ist weg und man weiß nicht so genau wann er wiederkommt. Puhhh, wir haben aber jetzt echt Durst. Okay, Romeo geht mit uns zu einem sehr nahe gelegenen Kiosk und wir bestellen Wasser, Limonade und Bier für Romeo. Vielleicht ist er dann etwas entspannter. Lustige Atmosphäre hier…


Richtig angucken tut uns aber keiner. Nie werden wir etwas privates gefragt, wo wir herkämen, zum Beispiel. Nennenswerte Freundlichkeit schlägt uns auch nicht entgegen. Sie sind in ihrer Welt, wir in unserer. Auch Romeo scheint in seiner eigenen Welt unterwegs zu sein. Er wirkt immer etwas gehetzt und scheint unter Druck zu stehen. Versteht über sein notwendiges Vokabular nicht viel mehr darüberhinaus, oder will er nicht? Auch er ist nicht an uns als Menschen interessiert. Wir aber an ihm und fragen ihn immer wieder dies und das. So, Durst ist gelöscht, es geht wieder rüber zum Hafenmeister. El Cheffe ist noch nicht wieder da, aber bezahlen könnten wir nun. 178.000,- kostet die Bewegungserlaubnis für Yuti, macht nun, mit dem Kioskbesuch gute 600.000,- Ariary. Ach, das Motorboot von und zu unserem Boot muss auch noch bezahlt werden. Romeo meint 50.000,- insgesamt, er würde es demjenigen Welchen dann geben. Und Romeo? Was bekommt er? Es wird langsam knapp, das Geld. Mittlerweile ist der Hafenmeister wieder da und das Papier wird uns rausgereicht. Geschafft soweit. Jetzt aber mal wieder zur Polizei. Ich weiß gar nicht, wie oft wir zwischen den einzelnen Stationen heute hin- und hergelaufen sind? 😵💫 Wäre lustig gewesen, das gefilmt zu haben und jetzt im Zeitraffer ablaufen zu lassen… Das nächste Mal vielleicht, beim Ausklarieren… 😅. Die Pässe sind noch nicht wieder zurück, wir warten.


Die Zwei auch, aber worauf? Ich beobachte meine Umgebung.


Hier haben die Hühner lange, kräftige Beine…

und Hunde, wenn sie niemandem gehören, ein hartes Dasein vor sich.

Diese Dame hat es da wohl besser getroffen.

Und diese trägt ihre Sachen auf traditionelle Weise.

Hier schleppt jeder für jemanden etwas hin und her… und plötzlich sind sie da, unsere Pässe. Wir sind immigriert und einklariert, ich glaub’s ja nicht! Nun geht’s zusammen mit Romeo in die Stadt Hell Ville. Wieder mit dem Tuktuk, wieder zu dritt auf der Rückbank und wieder zur Bank. Diesmal zu der anderen, und erneut heben wir den Maximalbetrag ab. Romeo will noch mit uns zu airtel und uns zu einer SIMCard verhelfen. Dumm nur, dass jetzt Mittagspause ist und erst um drei Uhr der Laden wieder öffnet. Gut, dann gehen wir jetzt eben Essen. Als Empfehlung wurde uns das Papillon genannt, auch von den Norwegern. Praktisch, das liegt gerade schräg gegenüber der Bank.


Da sitzen wir nun und essen sehr lecker. Zebu Rind mit Rosmarinkartoffeln und Salat, Reis mit Hühnchen für Romeo und zum Nachtisch Schokoladenkuchen mit flüssigem Kern auf einem Vanillespiegel für mich und Romeo und Sabayone für Klaus. Ja, es handelt sich um ein italienisches Restaurant, wie hier wohl so einiges in italienischer Hand ist. Aha. Zwischendrin geht Klaus nochmal Geld holen, diesmal mit einer anderen Karte, und dann zeigt uns Romeo noch den Bäcker, den Markt und den Supermarkt.


Hier gibt’s Baguette 🥖 und Pain, wie eben in einer französischen Boulangerie. Nett. Nett auch das kleine Liefertuktuk, der Bäckerei.

Und nun zum Markt. Ein Spektakel der Farben und Gerüche.


Jackfrucht, hier Königsfrucht genannt. Schön unterm Netz, dass die vom Gestank angezogenen Fliegen, nicht drankommen.

Zwischendrin liegt immer mal jemand in der Auslage oder ein Kind spielt versunken vor sich hin.



Getrockneter Riesenfisch und besondere Gestalten…,

Säcke voller Reis, hier ein Hauptbestandteil der Nahrung und die, die das Ungeziefer und Steinchen heraussuchen.


Gewürze, Öle, Taschen und Hüte,…

Garnelen, Krabben klein und groß.


Ja, die leben noch! 🦀 🦞 🦐


Hühner und Enten, plus Fliege, lebend und Zebufleisch, das traditionelle Rind hier auf Madagaskar, bereits zerlegt und verkaufsfertig.

Was macht der denn da unter dem Tisch?? Das war der Markt und nun zurück zu airtel. Der Laden hat aber immer noch zu und wir verabschieden uns von Romeo. Muss er doch schon ständig gähnen, und dass mit der SIMCard bekommen wir sicherlich alleine hin. Auch er bekommt 120.000,- Ariary und das Essen und Trinken im Restaurant und im Kiosk. Tschau, tschau und vielen Dank, eine herzliche Beziehung ist nicht entstanden.
Dann öffnet der Laden und mit der Hilfe einer sehr netten jungen Dame, kommen wir auch zu unserer SIMCard. Die brauchen wir für unterwegs, wenn wir nicht auf dem Boot sind und über Starlink verfügen können. Endlich alleine, schlendern wir noch durch die Straßen und saugen die quirlige Stimmung auf.


Unwohl oder ängstlich fühlen wir uns nicht. Die Straßen sind gut geteert, es gibt Bürgersteige, keinen herumliegenden Müll und gut genährte und gekleidete Menschen. Viele Tuktuks, einige Autos, ein paar Rinderkarren


und viele Geschäfte und Restaurants.



Ehrlich gesagt, auf Sri Lanka, in Trincolamee war die Armut und das Elend mit Händen zu greifen. Hier? Nicht! Aber Nosy Be ist ja auch die Touristeninsel von Madagaskar und gut entwickelt. Schauen wir mal, was wir noch zu sehen bekommenden, im Laufe der Zeit. Jetzt schnappen wir uns ein Tuktuk und knattern zurück zum Hafen. (Auch die Tuktuks sind hier in einem deutlich besseren Zustand als auf Sri Lanka.)


Im Hafen wartet Flora auf sein Salär fürs Aufpassen auf unser Dinghy. 20.000,- Ariary geben wir ihm. Mehr als üblich, um seine Enttäuschung etwas zu mildern. Nun kommt noch das nervige Zurückrudern, und am Boot wartet schon Didier auf uns. Sein Tauschhandel muss ja auch noch abgeschlossen werden. Wir haben extra noch Stifte und Blöcke gekauft und Klaus bereitete Leinen vor, die wir entbehren könnten. Aber das gefällt Didier alles nicht. Ne, die Stifte sind ja von hier, die Leinen zu dünn. Dickere und ganz lange Leinen sollen es sein. Aber damit können wir nicht dienen, die brauchen wir doch selber… 😕. Didier will mir unbedingt noch Vanille verkaufen, für 30.000,- . Okay, ich gebe ihm das Geld. Er möchte eine Tasche, er bekommt einen wasserdichten Seawind Sack. Er möchte Klaus‘ Hose, nein, die bekommt er nicht. 😝 Leere Wasserflaschen hätte er gerne, er bekommt volle. Ob wir was für Babys hätten? 😳 Sehen wir so aus? Wir sind doch kein Warenhaus… Irgendwas bekommt er noch von Klaus, ich weiß schon gar nicht mehr was und dann ist es gut! Er paddelt von dannen, faselt aber immer noch etwas von Hosen…
Puhhh 😮💨, was für ein Tag!!!! Ach, einen einheimische Skipper haben wir ja auch noch kennen gelernt. Aber jetzt muss ich schlafen! 🥱😴
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