Pippikacka-See, Pippikacka-See…

ruft meine süüüße Enkeltochter Alva und lacht sich schlapp. 🤣😂🤣

Aber bevor wir den erreichen, müssen wir noch durch einige Dörfer, Fidel absetzen -leider- und eine große Baustelle umfahren. Und damit meine ich nicht die Schäferin mit ihrer Herde.

Weiter auf der Hochebene dem Canyon folgend, passieren wir Dörfer, Souvenirstände, Toiletten, Kirchen, Felder…
Die Kakteen mit ihren ausgestreckten Armen sollen böse Geister vom Grundstück fernhalten.
Die Peruaner lieben es Steintürmchen zu bauen. Damit zollen sie ihren Bergen Aufmerksamkeit und bitten sie gleichzeitig ihnen hold zu sein. Es ist ein eher religiöser Akt, kein dekorativer.
Ein beeindruckendes Tal reiht sich ans nächste…

Eben machen wir eine kurze Pause um Pipi zu machen und dann die Ortskirche zu besichtigen. Und zwar in genau dieser Reihenfolge! Das Geschuckel im Bus und die große Höhe von über 4.000 Metern scheinen äußerst anregend zu wirken. Wir müssen immer ALLE, und Klaus dieses Mal ganz besonders dringend. Er schafft es gerade noch die Münze ins Körbchen zu schmeißen und die Kloschüssel zu erreichen. Und dann…… hört es einfach nicht mehr auf. 😳 Es läuft und läuft und läuft…. Und gleich läuft’s über! 🤭 Ganz geflasht kommt er zurück zum Bus. Endlich! Denn wir müssen weiter!!! Ach nee, die Jesuitenkirche muss noch bestaunt werden. Jetzt aber zacki zacki!

Erdbeben haben ihre Spuren hinterlassen. Viele Risse, abgebröckeltes Gestein und schiefe Turmspitzen zeugen vom Verfall.
Innen herrscht wieder der gewohnte Pomp, mit Blattgold überzogene Altare und viel dekoratives Gedöns.

Ohne Fidel erfahren wir jetzt wieder die wirklich wichtigen Details! 🙄 Also, der Jesus hat nicht das obligatorische, europäische Tuch um seine Lenden, sondern ein peruanisches Röckchen!!! Aha!

Ansonsten sieht er recht ramponiert und mitgenommen aus. 🥴

Und zeitgleich liegt er wie Schneewittchen im Glassarg, Zzzzzz ….

Genug mit dem Kirchengeschaue, wir müssen jetzt weiter❗️ Die ominöse Baustelle muss bis 14:00 Uhr passiert sein, danach wird die Straße gesperrt. 🚧🚧🚧🚧🚧🚧🚧🚧🚧🚧🚧🚧🚧🚧Hasta la Vista, Baby …….

Oh, wir müssen wieder nahe der 5.000der Grenze sein, denn die grünen, knuffigen Polster wachsen nur in Höhen um die 5.000 Meter.
Immer mal taucht ein völlig einsames Gehöft auf.
Und die dazugehörigen Alpaca-Herden.

Bei der nächsten Biege stehen wir dann ganz plötzlich im Stau. Eine ewig lange Kette an Lkw‘s 🚛🚚🛻🚛🚜🚛🚚🚗🚌🛻🚛🚚🛻🚌🚎🚕🚗🚐🚑🏎️🚛🚚🚓, Bussen und Autos zieht sich durch die Landschaft. Aber rechtzeitig sind wir dieses Mal schon! Unser Fahrer fackelt nicht lange und fährt an den ersten Kolonnen vorbei, bis, ja bis ihn Personen stoppen und auch schon Steine auf die Überholspur gerollert haben. Also Rückwärtsgang rein und zurücksetzen. Jetzt stehen wir wieder ganz hinten. Unser Fahrer telefoniert kurz mit seinem Chef, startet das Fahrzeug erneut, verlässt die verstopfte Hauptstraße und fährt mit uns ins Gelände. Holterdiepolter, was wird das jetzt??? Ronaldo weiß auch kaum wie ihm geschieht sagt uns aber, dass der Fahrer sich das Okay geholt habe, mit uns durch die Prärie fahren zu dürfen, um Stau sowie Baustelle umgehen zu können. Okay 😬
Etwas später sind wir dann wieder auf einer schmalen Schotterpiste und rattern, schaukeln, holpern und rumsen die nächsten 3 Stunden durchs Nirgendwo. Manchmal auch recht dicht am Abhang. 😬

Wir sind weit und breit das einzige Fahrzeug und das Einzige überhaupt.
Aber die grünen Polster sehen hübsch aus, fast wie auf einem fremden Planeten. 🪐
Verlassen und verfallen.
Plastikmüll im Vorder- und Regengüsse im Hintergrund.

Mutterseelenallein juckeln wir durch die Landschaft. Keine Dörfer, keine Menschen, noch nicht einmal Tiere kreuzen unseren Schotterweg. Was, wenn jetzt etwas mit dem Fahrzeug passiert? Ein platter Reifen, Achsbruch oder dergleichen könnten uns in arge Schwierigkeiten bringen. Weit und breit gibt’s keinen Internetempfang, kein Handynetz. Wir könnten keine Hilfe rufen. Wir haben nicht viel Wasser an Bord und keinen Sauerstoff. Da drücken wir uns mal feste die Daumen. ✊✊✊

Dann erreichen wir nach gut 3 Stunden die geteerte Hauptstraße, ein riesen Jubel brandet auf… 🙌🙌🙌🙌 Ehrlich gesagt war mir die Gefahr gar nicht so wirklich bewusst, Klaus schon! Jetzt ist wieder alles gut. Wir haben Handyempfang und erreichen einen Rastplatz am See. Ronaldo hat uns Flamingos versprochen. 🤞

Ja wo sind denn die Flamingos? Der See ist riesig. Beim Vorbeifahren haben wir kurz ein paar erhaschen können, aber hier sind keine. Dafür gibt’s Alpacas zum Anfassen❣️

Och, sogar ein Kleines ist mit dabei.
Die Mädels sind happy❣️

Zum Glück ist es jetzt nicht mehr sehr weit bis Puno am Titicacasee. Gut, denn es wird auch bald schon dunkel.

Ahhh, das isser ja, der höchstgelegene, schiffbare See der Welt!

Ohhh, das sieht aber gar nicht gut aus, was da so alles am Ufer des Sees gebaut wurde und sich die Hügel hochzieht. Eine Bauruine gibt der nächsten die Hand, und viele huddelige Wellblechhütten, Müll und Dreck verschandeln die Gegend.

Puhhh, das habe ich so nicht erwartet!
Furchtbarer Anblick!
Und Wasser im Überfluss scheint der See auch nicht zu haben… Morgen erfahren wir mehr.
Upsi, kann man es hier nur verkleidet aushalten?

Aber als wir den Plaza de Armas erreichen, wird es schlagartig besser. Dort liegt auch unser Hotel.

Die Kathedrale von Puno, von hinten.
Das ist schon der Blick…
Das ist der Blick aus unserem Hotelzimmer, links die Kathedrale von vorne.
Hier das Treppenhaus. Zum Glück gibt es einen Fahrstuhl!!! 🥵

Wir fallen sofort in die Betten, gehen nicht mehr raus und schlafen schlecht. Besonders ich! Wir waren den ganzen Tag auf Höhen zwischen 4.500 und 4.800 Metern und liegen jetzt in Puno bei 3.800 Metern über normal Null. Das zehrt ganz schön! 😣

Nach dem Frühstück geht’s zum See. Heute werden wir den Tag mehr oder weniger auf dem Wasser verbringen.
Wir fahren übern See, übern See, wir fahren übern … 🎶🎵

Aber was heißt schon über den See fahren? Wir fahren durch Rinnsale.

Da wo mal Wasser war, sind jetzt Wiesen und grasende Schweine 🐷.

Auch hier, Plastikmüll. 😒

Ganze 2 Meter ging der Wasserstand des Sees schon zurück, und jedes Jahr wird es mehr, beziehungsweise weniger. Versalzen wird er wohl nicht, denn es ist ja ein Süßwassersee, aber wie wir hören hat der Titicacasee ordentlich mit Abwässern zu tun, die von Bevölkerung, Landwirtschaft und Industrie, aus Peru und Bolivien, seit Jahren eingeleitet werden. Der See gilt als stark belastet und wurde 2023 zum „Bedrohten See des Jahres“ gekürt. Unser Kapitän muss genau schauen wo er fährt, um nicht aufzulaufen. Manchmal schabt es aber doch.

Aber keine Welle zerstört den Spiegeleffekt.
Das Wasser ist hier jedoch eher grün als dunkelblau.

Wir passieren eine Art Grenze und sind dann wirklich auf‘m See. Was ist eigentlich unser Plan? Wir werden die Uros besuchen, auf ihren schwimmenden Schilfinseln und danach zur Halbinsel Capachica schippern, zum Mittagessen. 😋

Uns nimmt ein kleiner Motorkahn in Empfang, und führt uns zu der Insel, die für uns vorgesehen ist. Hier ist alles genau vorgeplant und durchorganisiert. Der Touristenstrom wird gerecht auf alle Inseln verteilt.

Da vorne rechts hat schon ein Touriboot festgemacht, wir werden an der nächsten Insel anlegen.
Im Uhrzeigersinn: Touriboot, Motorkahnadvisor und traditionelles Boot für Gäste.
Diese Insel ist für uns bestimmt.

Wir werden festgemacht und dann ganz traditionell nach Uros-Art vom Präsidenten und syner Fru begrüßt. Danach betreten wir die selbstgebaute, schwimmende Insel, die es nur am Titicacasee so gibt und laufen wie auf einem schwabbeligen Wasserbett. Das ist vielleicht ulkig!!!

Wir nehmen Platz auf der dicken Schilfrolle und lauschen den interessanten Erklärungen des Präsidenten. Syne Fru stickt derweil an weiteren Souvenirs.

Mit einer fetten Säge werden große Quader von Wurzelballen des Schilfgrases herausgeschnitten und aneinander gebunden. Hat man eine ausreichend große Insel geschaffen, werden große Mengen des Schilfgrases geschnitten

Schilfgrastransporter

und aufgeschichtet, viele Zentimeter dick.

Ist alles stark genug gepolstert, werden aus dem gleichen Material Hütten hergestellt und auf der Insel befestigt.

Mit kleinen Schilfpuppenhäuschen, Figürchen und Kochzubehör, wird uns alles spielerisch verdeutlicht. Niedlich! Mindesten 4 Hütten werden errichtet. Eine für den Herren,

Masterhütte

eine für die Dame und ihre Kinder…

und eine zum Waschen und eine zum Kochen. Wobei eher draußen gekocht wird. Die Inseln werden da platziert wo die Bewohner es wollen und mit 2 Ankern festgemacht.

Hier mal die Inselchen im Überblick. Wie an einer Perlenkette aufgereiht.

Diese Methode war insbesondere dann sehr praktisch, als die Spanier sich über das Land hermachten. Die Uros lichteten einfach die Anker und paddelten aufs offene Wasser. So konnten sie sich lange dem spanischen Einfluss entziehen. Die Hochsitze sind noch ein Relikt aus dieser Zeit und nach wie vor auf jeder Insel vorhanden. Und wie lange hält so eine Insel? Ungefähr 15 Jahre, dann geht sie unter und schlägt nach Jahren wieder mit neuem Schilf aus. In der Zwischenzeit muss alle paar Wochen eine neue Schilflage aufgebracht werden, da die untersten Schichten verrotten. Und leben die Uros tatsächlich noch auf ihren Inseln? Es heißt 70 % ja, 30 % nein. Ich glaube, es ist eher umgekehrt, und die meisten der Uros verlassen nach „Feierabend“ ihr Schilfdomizil und gehen aufs Festland zurück. Es gibt zwar auch Kindergarten- und Schulinseln, „Hotelinseln“ um sich hier einmieten zu können, Verkaufsboote, die die einzelnen Inseln mit Lebensmitteln versorgen, ein Müllentsorgungsboot und dies und das… Aber ich glaube, die meisten Inseln dienen mittlerweile ausschließlich dem Broterwerb durch uns Touristen und sind nicht mehr Lebensmittelpunkt der indigenen Familien. Genau weiß ich es aber nicht… Auf jeden Fall hat die Familie hier auch noch ein traditionelles Boot, mit dem wir noch auf eine gegenüberliegende Insel gepaddelt werden.

… aus buntbemaltem Schilf konstruiert.

Doch zuvor heißt es erst einmal gestickte Tischdecken und Kissenhüllen zu shoppen…

und zur Freude der beiden Uros, sich zu verkleiden und zu tanzen, auf wackeligem Untergrund!

Süüüß ❣️

Mechthild und Manfred legen noch nen Ringelrein aufs „Parkett“ und dann werden wir mit dem (Styropor unterfütterten) „Mercedes“ zur Nachbarinsel rübergepaddelt.

Schau mal wie grün hier das Wasser ist!
Auch hier wird fleißig gebastelt und gestickt.
Eine kleine Forellenzuchtstation.
Unsere Gastgeberin verabschiedet sich und paddelt zurück,…(in Wirklichkeit zieht sie ein kleiner Motorbootkahn).

Und wir besteigen unser Touriboot und brettern 1 1/2 Stunden zum Mittagessen auf die Halbinsel. 😏 Muss das sein?

Wir sind da, werden von einem Lokalen in Empfang genommen und hoch auf die Insel geführt.
Das zurückgehende Wasser ermöglicht immer mehr Ackerbau in Strandnähe.
Eine Lastengondel erleichtert das Runter und Hoch von Werkzeug und Ernte.
Ein von Hand umgegebenes Äckerchen am Hang.

Wir werden über die Insel geführt und ich muss sagen, die hat was! Es ist aufgeräumt, die Häuser sind alle fertiggebaut 👍, die Landschaft hat Flair, und die Zeit scheint stehengeblieben zu sein. Es ist richtig friedlich hier❣️Das liegt wohl mit daran, dass die Jugend diese Ecke des Landes eher verlässt und nur die Alten zurückbleiben.

Die treten aber stilecht in ihren Trachten auf.

Dann kommen wir am Friedhof vorbei, irgendwie passend oder? und bekommen eine Beerdigung mit.

Was ist denn das für ein weißer Leichenwagen? 😳 So einen habe ich überhaupt noch nicht gesehen!
Die letzte Fahrt im Luxus? Eigentlich werden die Toten traditionell auf einer Bahre durchs Dorf getragen, damit sie sich von allen und allem verabschieden können.

Wir verabschieden uns auch und laufen weiter.

Klönschnack bei Nummer 97 oder hinterm Zaun.
Auch hier finden wir die typischen Terrassenfelder.
Aber auch tolle Ausblicke.

Da erreichen wir nun unseren Mittagstisch. Was ist das für ein schöner Ort❣️ Mit blühenden Pflanzen liebevoll gestaltet, werden auch 2 Gästezimmer angeboten. Die Wirtin ist sehr nett und wird uns gleich ein feines Essen servieren.

Es gibt leckeres Forellenfilet mit Kartoffeln und Gemüse, serviert mit viel Freundlichkeit und in toller Tracht. Die Mütze mit Rüsche zieht unsere Wirtin nur an, um zu zeigen was eine unverheiratete Frau tragen würde. Die Kopfbedeckungen verraten ja so einiges! Eben ob verheiratet oder ledig, aus welchem Dorf, zu welcher indigenen Gruppe gehörend und noch manches mehr…
Auch hier wird der Tourismus immer wichtiger und bringt dann doch vielleicht noch so manchen jungen Menschen wieder zurück. Wir fünf Alten, inklusive Ronaldo und unseren zwei Jungspuntinnen, verlassen jetzt die Halbinsel und düsen zurück nach Puno. Wobei sich Alexandra vom Hausschwein nochmal explizit verabschieden möchte.

Gut, dass wir uns für Fisch entschieden hatten!

Also Ronaldo wird den Rückweg verschlafen, soviel sei schon mal gesagt.

Zurück an Land spazieren wir noch zusammen durch die Stadt, besuchen die örtliche Jobbörse und die hiesige Markthalle.

In Peru gibt es kein Arbeitsamt. Stattdessen hängen an exponierter Stelle die Jobangebote aus, wie am schwarzen Brett. Vielleicht keine schlechte Idee?! Nur im Vergleich, bei uns arbeiten bundesweit 127.659 Menschen in unseren Jobcentern und verfrühstücken 2/3 des gesamten Arbeitslosen-Budgets der Behörde selber!!! Was ist wohl effektiver? 😵‍💫

Und nun zum Markt. Wieviel Kartoffelsorten werden in Peru wohl angebaut? 10, 20, 100, 1.000? Nee, über 3.000 Sorten verfügt dieses Land. Wow 🤩!

Und genau von dieser Region aus, hat sie ihren Siegeszug über die Welt angetreten. Diese Region gilt als Wiege der Kartoffel. Vor mehr als 4.000 Jahren begannen verschiedene Andenvölker die Kartoffel zu kultivieren. Wer hat’s gewusst? Ich nicht!

Eine Sorte mit roten Pünktchen.
Ein wirklich hübsches Käsesortiment.

Jetzt geht’s zu den Fleischtheken, Ronaldos Lieblingsbereich, wo sich unsere beiden vegetarischen Mädels mal ganz schnell verabschieden. Und tschüss…

Verständlich oder??

Die beliebte Suppe aus Schafsköpfen…

Tiefe Einblicke…
Lamahinterteil
Lamahoden 🫣

Und dann wird mir auch noch ein Kind geschenkt. 😃

Ehe ich mich versehe schiebt mir eine der Marktfrauen ihren Sohn rüber. Der weiß gar nicht, wie ihm geschieht. Vielleicht hat sich hier auch schon rumgesprochen, dass es angenehmer ist ein Mädchen zu haben? Nun ja, ich darf ihn ihr dann aber doch wieder zurückgeben. 😅 Und eine Schokolade darf er auch bekommen. Ende gut, alles gut❣️
Dann geht’s wieder raus an die frische Luft, und wir laufen zurück zum Hotel.

Unser Hotel ist erreicht.

Das war‘s. Reicht ja auch! Ab in die Falle. Und was steht morgen auf dem Programm? Keine Ahnung. Das muss ich erst noch nachlesen. Na dann gute Nacht. 😘

2 Kommentare

  1. Hallo Andrea,
    nicht zu fassen, was Ihr so alles erlebt und überlebt!
    Und bei allen Erlebnissen, denke bitte daran: Du feierst heute Deinen 59. Geburtstag. Und dazu wünschen wir Dir alles Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin viel Freude und Spaß bei allen Euren Unternehmungen.
    Grüße aus Wilhelmshaven – natürlich auch an Klaus
    Onkel Dieter und Tante Margrit

    1. Hey Onkel Dieter❣️
      Vielen lieben Dank für deine und Tante Margrits guten Wünsche. Ja, wir erleben wirklich viel und sind auch sehr dankbar dafür. Schön, dass ihr beide immer mit von der Partie seid.
      Liebste Grüße zurück
      Andrea 😘😘

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