Das Kanal-Abenteuer, Teil 2

Also, wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, Klaus‘ Handy klingelt kurz vor 5:00 Uhr. Roger, unser Agent ist dran und informiert uns, dass es heute Morgen schon um 6:15 Uhr weitergeht. Hoppa, das ist aber früh! 🥱 Die NIU hat einen Motorschaden und es werden noch verschiedene Optionen diskutiert. Oh, okay… Entweder sie bleibt hier, an dieser Boje, und der defekte Motor wird hier repariert? Oder sie fährt bis kurz vor die Schleuse einmotorig und geht dort wieder an eine Boje zur Reparatur? Es könnte aber auch sein, dass die Kanalbehörde uns fragt, ob wir die NIU abschleppen können…? Aber noch ist nichts entschieden, außer dass die Advisor schon viertel nach sechs zu uns kommen, damit genügend Zeit für verschiedene Optionen bleibt. Alles klar, wir springen aus der Koje.
Abschleppen? Ach nee, das doch bitte nicht, überlegt Klaus. Da haben wir null Erfahrung und kein Wissen über die Abschleppstärke von Yuti. Mensch Klaus, deshalb war die NIU so langsam. Die hatte schon von Anfang an Probleme mit einem Motor. Ja vielleicht muckt ja auch der andere? Warum wird sonst die Variante Abschleppen besprochen? Egal, wir müssen uns vorbereiten, dass wir vorbereitet sind. Tito ist wach, Uwe und Luise schlafen noch tief und fest. Die wecken wir dann gleich.
Auf jeden Fall sind wir alle fünf schon um 6:00 Uhr startklar. Wer nicht kommt, sind die Advisor. Wir besprechen die neue Situation und rekapitulieren den gestrigen Schleusengang. Mensch Uwe, wenn deren Steuerbordmotor nicht ging, konnten die ja gar nicht wirklich gut manövrieren. Dann hast du Yuti UND NIU an der Leine gehabt. Deshalb der große Druck auf deiner Seite. 😅 Jetzt wird doch so manches klar.

Die Sonne geht auf, und die NIU liegt nach wie vor an der Boje. An Deck ist noch niemand zu sehen. Dann gibt’s jetzt erstmal einen Kaffee für Uwe und Luise und ein Doppelsandwich für Tito. Mittlerweile ist es 7:00 Uhr, und plötzlich tut sich was. Ein Schnellboot kommt auf uns zu,

liefert den einen Advisor bei NIU ab und kommt dann zu uns rüber gebraust. Und wer oder was kommt da nun zu uns? Eine Frau! Sieh an! Eine zierliche, junge und hübsche Frau. Frage beantwortet!

Willkommen an Bord, Advisor Kirstin. 🤗 Luise und ich sind begeistert. Aber ist ihr Name wirklich Kirstin? Oder Kerstin, oder Christin? Ich habe ihn nicht wirklich gut verstanden. Egal. Sie bespricht sich erst noch mit ihren Kollegen per Funk, dann frage ich sie nach ihren Frühstückswünschen. Sie ist so schlank, dass ich davon ausgehe, sie wird nur eine Kleinigkeit essen wollen… Nö, von wegen. Sie lächelt und würde gerne all das essen, was ich ihr anbieten werde. Okay, dann mal los. Ich schlage Rührei, brate Würstchen, stelle Brot von Luise, Toast, Butter, Wurst und Käse, Marmelade, Nutella, Orangensaft und Papayascheiben auf den Tisch und bitte sie Platz zu nehmen. Zwischenzeitlich hat uns Tito von der Boje gelöst, eine unserer Festmacherleinen ist bereits gerissen. Ja, die Belastung war doch sehr groß. Glücklicherweise haben die fetten Kanalleinen gehalten und auch unsere Klampen hielten Stand. 😮‍💨 Kirstin schnabuliert ordentlich und nimmt tatsächlich von allem etwas. Luise, Uwe und ich leisten ihr Gesellschaft.

Dann geht es gestärkt zur Tat. Und Tito und Klaus? Tito hatte ja schon seine Sandwiches und Klaus reiche ich immer mal etwas raus. Er hat ja bei Anspannung oder Konzentration keinen Appetit. So, es ist entschieden, oder auch nicht? Jedenfalls fahren wir jetzt volles Rohr über den See. Gute 25 Seemeilen sind noch zu überwinden, um uns in der Schleuse eventuell mit einem Touristenboot verbinden zu können. Kirstin will das jedenfalls für uns versuchen, klar zu machen. Dieses ist wohl schon bald dort und kann nicht ewig auf uns warten. Ansonsten müssten wir alleine schleusen. Jepp, die NIU wird nicht mehr unser Buddy-Boat sein, sie legt zwar auch ab, aber fährt nur bis zum letzten Bojenhalt vor der Schleuse. Dort wird sie übernachten und am darauffolgenden Morgen durch die Schleusen gehen. So der aktuelle Plan. Davon bekommen wir dann aber gar nichts mehr mit.

Was für eine niedliche, kleine Insel ist das hier❣️

Apropos Krokodile, die haben wir nicht zu Gesicht bekommen. Hier jetzt auch nicht.

Da ist ganz schön was unterwegs, hier auf dem Gatúnsee!
Ein Tug-Boot.
Üppigste Natur am Rande des Sees.

Wir düsen recht flott über den See. Kirstin will wissen, was Yuti so in der Spitze schaffen kann. Klaus meint, sechs Knoten müssten klappen. Tatsächlich fahren wir aber jetzt 7,5 Knoten und Klaus hat noch Luft nach oben. Doll, was Yuti so powert❣️ Liegt bestimmt an dem so schönen, neu gestrichenen und glatten Unterwasserschiff. 😁 Aber, je schneller Klaus Yuti vorantreibt, desto schwieriger ist sie auf Kurs zu halten. Das Lenken wird anstrengender. Da muss er plötzlich, auf Anweisung von Kirstin, das Tempo rausnehmen und möglichst weit rechts fahren. Ein Gefahrgutfrachter kommt, und alle, wirklich alle müssen Platz machen und die eigene Fahrt deutlich verlangsamen. Plötzlich fängt Tito an zu weinen. Huch, was ist passiert? 😮 Er bekam eben einen Anruf und erfährt, dass seine Mama soeben verstorben ist. Er ist am Boden zerstört und schluchzt. Er wollte sie heute, nach diesem Job, zu sich holen und sie beim Sterben begleiten. Sie sollte auf ihn warten. 😥 Was für eine Tragik! Ich nehme ihn in den Arm und frage, wo seine Mama denn jetzt gestorben sei? Wenn ich ihn richtig verstehe, war sie wegen ihrer fortgeschrittenen Krebserkrankung im Krankenhaus und seine Schwester war bei ihr. Gut! Dann war sie nicht allein, tröste ich ihn. 87 Jahre ist sie geworden, ein stolzes Alter! Alle sind wir betreten und etwas aus der Fassung. Aber Tito sammelt sich schnell und reißt sich zusammen. Immer mal wieder kommt ein Schluchzer aus ihm heraus, aber seinen Job zieht er routiniert durch. Tapferer Tito! 🙂‍↕️
Der Gefahrgutfrachter ist durch, und wir nehmen wieder Fahrt auf.

Da überholt uns die RCC AMERICA, ein Autofrachter. Mit dem gehen wir wohl nachher zusammen in die Schleuse.

An dieser ausfahrbaren Rampe erkennt man den Autofrachter. Komisch nur, dass der uns jetzt überholt, wenn er dann doch in der Schleusenkammer hinter uns sein soll… 🤔. Kirstin versteht das jetzt auch nicht wirklich und meint, sie hätte ihren Kollegen am Funk akustisch gar nicht richtig verstehen können. Aha, also wir fahren erstmal so weiter, volle Kraft voraus.

Sieht das nicht wie eine sehr große Pyramide aus, oder so ähnlich?? Jedenfalls ziehen sich die Wolken darüber zusammen und es gibt ganz kurz ein paar Tröpfchen Regen.

Das sieht jetzt dramatischer aus, als es wirklich ist. Die Brücke dahinten kennzeichnet auch hier, das dahinter beginnende Schleusengelände. Der Autofrachter ist schon ganz schön davongezogen. Tito signalisiert mir, dass Kirstin gerne eine Coca Cola trinken würde und er auch. Okay, ich habe nur noch eine Dose gekühlt, die teilen sie sich, und ich stelle schnell mal vier 1L Cola Flaschen in den Kühlschrank. Snickers und Kekse 🍪 liegen auf den Tischen. Tito aß jetzt immer eher antizyklisch und hätte nun gerne einen Snack. Den soll er haben, gut, dass er Appetit hat. Vier kleine Thunfisch-Wraps wandern in seinen Magen. Ich denke, ich mache mich mal ans Mittagessen kochen. Spaghetti mit Tomaten, Erbsen, Garnelen und Thunfisch in Kokosnusssauce. Dazu gibt’s dann noch den üppigen Rest vom gestrigen Reis-Schweinefilet-Gericht. Ich komme gut ins Schwitzen. 😅 Ich verteile die nun etwas kühler gewordenen Cola-Flaschen, hole für das Masterbad eine neue Toilettenrolle, reiche Kirstin ein Handtuch und versuche möglichst viele Fotos von der Fahrt zu machen.

Wir nähern uns jetzt der Brücke. Tito bereitet schon mal die Leinen vor, denn nach der Brücke kommt bald das Schleusengelände Miraflores, samt Besucherzentrum. Dort haben wir ja auch schon gestanden und den Schleusengang beobachtet. Aber erstmal kommt jetzt die Brücke… Knips, knips, knips, knips 📸…

Weit vor uns, die RCC AMERICA.
Links,…
rechts…
und unten durch!
Wie grün doch das Wasser ist…
Blick zurück.
Blick nach vorn.
Blick von Mann zu Mann. ☺️
Da sind wir wieder dran am Autofrachter und setzen zum Überholen an. Volle Kraft voraus!!!

Gut ist’s zu sehen, wo die Tug-Boote am Frachter festmachen dürfen. Nein sagt Klaus, sie schubsen nur. Aber auch gut zu sehen ist, was für einen Dreck diese Boote ausstoßen. Puhhhh…

Ganz locker…
ziehen wir…
daran…
vorbei.
Aber so was von❣️

Die Schleuse…

Die Besonderheit hier ist, dass nach der ersten Schleusenkammer Pedro Miguel, erst nochmal eine gewisse Strecke auf dem Kanal zu fahren ist, bevor Schleusenkammer 2 und 3 kommen, inklusive dem populären Besucherzentrum Miraflores. Also die Zuschauer kommen erst etwas später. Die müssen noch auf uns warten. 😎

Na? Auf welche Kanalseite müssen wir? Genau! Auf die linke… Ob da jetzt auch wirklich das Touriboot auf uns wartet?? Klaus wird mir später erzählen, dass das bis hierher ganz und gar nicht klar war, wie und mit wem wir schleusen würden. Auch der Autofrachter stand nicht fest. Es hätte auch ein späterer, anderer Frachter werden können und wir dann alleine, mittig, oder an der Schleusenwand mit diesem geschleust werden können. Kurz vor der Entscheidung des Schleusenmeisters, welche Schleuse, die rechte oder die linke es werden sollte, wusste Kirstin auch nicht Bescheid und verstand Funksprüche nicht wirklich. Oder wusste gar nicht, mit wem sie gerade sprach… Ein ziemliches Durcheinander! Das habe ich alles gar nicht mitbekommen, was da für eine Spannung in der Luft lag. Auch Kirstin merkte man überhaupt nichts an.

Yeah, da ist es, das Touristenboot, juhuu 🙌.

Dann aber die befreiende Mitteilung, wir dürfen in die linke Kammer, zum Touristenboot. Das hat für uns nämlich einen riesigen Vorteil, da wir uns jetzt nur noch an ihr, der Pacific Queen, festmachen müssen und fertig. Easy going sozusagen. Die andere Variante hätte Vollstress und Kraftanstrengung bedeutet. 😅

Erledigt ✅!

Die Arbeit mit den Leinen beim Schleusen übernimmt dann sie, beziehungsweise ihre Crew. Dolle Sache❣️Touristen sind keine an Bord. Wir können jetzt erstmal chillen, denn der Dicke muss sich ja noch hinter uns platzieren. Tito gibt mir ein Zeichen, dass Kirstin jetzt gerne zu Mittag essen würde. Alles paletti, Luise deckt schon mal den Tisch und ich befülle die Teller. Diesmal essen alle gleichzeitig und zusammen. Außer mir, ich bleibe in der Galley und mache klar Schiff. Bei so vielen Personen muss schnell immer alles wieder abgewaschen und weggeräumt werden, damit nicht das Vollchaos ausbricht!!! Und dann kommt der Dicke…

Er kommt näher…
und näher…
und noch näher…
Stopp 🚨

Die Locks machen bei der RCC AMERICA alles, was bei uns die Leinenhändler machen und noch mehr. Sie ziehen, bremsen und sichern den Dicken. Die Stahlseile geben nach oder ziehen an, je nach Schleusenstand. Und immer wenn die Locks was machen, bimmeln sie so nett. Auf dem obigen Foto sieht man gut, wir werden nun alle abgelassen. Wenn man da, bei einem Boot wie unserem, nicht zügig genug nachlässt, kann man schon mal schräg an der Schleusenwand hängen bleiben… Ist alles schon passiert! Aber den Job übernimmt jetzt die Crew von der Pacific Queen, und die macht das sicher nicht zum ersten Mal! 😁

Wir sind nun unten, die ersten 9 Meter sind geschafft, die Tore öffnen sich.

Das ist schon ein besonderer Moment! Wir machen uns von unserem Buddy-Boat los und fahren raus.

Ganz locker macht er das, als ob er es nicht zum ersten Mal täte.

Kirstin ist einfach prima. Sie strahlt absolute Ruhe aus, ist aber voll bei der Sache und gibt Klaus die nötigen Hinweise und Anweisungen auf eine feine Art. Hinter uns folgt unser Buddy-Boat, dann erst fährt der Dicke raus, langsam, gaaanz langsam. Jetzt geht es ein gutes Stück durch den Kanal, bis wir Miraflores, die letzte Schleusenanlage mit ihren zwei Kammern erreichen. Wer will, bekommt noch einmal eine Runde Kaffee und kleine Brownies dazu.

Und da sind wir auch schon. Das Schleusenhaus oben rechts steht für Miraflores. Gegenüber fangen die Besuchertribünen an, insbesondere aber ziehen sie sich entlang der letzten Schleusenkammer.

Schau mal, wie eng das für den Dicken ist. Es wirkt fast so, als passe da keine Briefmarke mehr dazwischen.

Also auch hier wurden wir erfolgreich hinunter geschleust. Und ab geht’s in die dritte und letzte Schleusenkammer.

Unser Buddy-Boat ist schon da. 😁

Die Besuchertribünen.

Wollte da jetzt nicht Klaus‘ Schwester Karin stehen und winken? 👋✋👋 Sie weilt doch gerade in Kolumbien. Aber ihr Flug zurück nach Hause geht schon morgen. Das wäre alles zu knapp und nicht umsetzbar gewesen. Schade. ☹️ Dafür will sie uns dann aber ganz bestimmt auf Bora Bora besuchen kommen. Wir werden sehen… 😉. Nun aber hin zur Pacific Queen und ein letztes Mal an ihr festmachen.

So sieht das Geschehen übrigens von der Tribünenkamera aus. Mann kann Yuti fast gar nicht sehen. Nur noch etwas vom Mast ist zu erkennen.

Uuuund abwärts!
Guck mal wie klein der arbeitende Mensch dort oben ist!
Sesam öffne dich.
Zum Abschied wird kräftig gewunken. 👋

Was ist da los??? 😳 Die Strömung ist so heftig, dass Yuti zur Seite ausbricht.

Quatschikowski! Der Dicke wird doch nicht rausgezogen. Das ist doch unser Buddy-Boat, die Pacific Queen, die nach uns die Schleuse verlässt. Danke liebe Queen, hast uns prima geschleust❣️

Der Dicke wirft die Motoren an und verlässt noch etwas träge die letzte Kammer.
Der Anzeiger hat jetzt Pause.
Auf, auf zur letzten Brücke! Da noch unten durch und hinten rum und ab zur Marina La Playita.
Die RCC AMERICA hat sich nun auch freigeschwommen und nimmt Tempo auf.

Sodele, jetzt bitte nochmal kurz rechts ran, damit unsere tolle Beraterin Kirstin abgeholt werden kann. Dankeschön ❣️ War klasse mit dir und es hat alles super geklappt. Tschau, tschau 👋✋👋

Weiter geht’s mit Captain Klaus.
Wer kommt denn da? Der Dicke hat uns eingeholt und überholt…

Auch diese Brücke hat was,

auch wenn Uwe davon jetzt gar nichts mehr mitbekommt.

Außergewöhnlich elegante Schlafhaltung❣️
Das kann bei Kläusi schon mal anders aussehen. 😆

Aber nicht jetzt und nicht hier! Diese Schlafposition kommt erst Tage später…

Wenn das kein Blick ist❣️ Das bietet nur die pazifische Seite von Panama, den Blick auf Downtown.

Jetzt ist es nicht mehr weit bis zur Marina. Im Vorfeld hatten wir nicht sooo viel Gutes von dieser und einer Nachbarmarina gehört. Sie sind teuer, okay das stimmt, sie sind nicht scharf auf Segelboote und sind mehr auf Freizeitboote für‘s Hochseefischen ausgerichtet. Dazu soll es bei La Playita sehr rollig sein. Lassen wir uns überraschen. Tito ist auf jeden Fall gut vernetzt mit den Marinos dort und wird das schon alles für uns regeln. Sehr schön❣️Und so ist es dann auch. Wir kommen, die Marinos stehen bereit und helfen uns ganz prima,Yuti sicher zu vertäuen. Wie vereinbart erwartet uns auch Roger, nimmt Fender und Leinen in Empfang, und zusammen stoßen wir mit Balboa Bier auf die gelungene Kanaldurchquerung an. Prost 🍻. Die Sonne lacht, die Wellen spritzen und eine Tide von 5,5 Metern hebt uns hoch und runter. Ja sind wir denn noch in der Schleusenkammer? Jepp, rollig ist es hier in der Tat. Geplant haben wir aber eh nur vier Tage Aufenthalt. Jetzt heißt es Abschied nehmen, zumindest mal von Tito. Wir drücken uns feste, bedanken uns herzlichst und er bekommt ein üppiges Trinkgeld. Wobei es für neue Zähne wohl keine Verwendung finden wird. Krankenhauskosten und Beerdigung müssen nun gestemmt werden. Und seine vielen Pflegekinder brauchen Schulsachen, Turnschuhe und, und, und… Tschau Tito. 👋✋👋
Roger wird die Tage nochmal kommen und uns die Kaution zurückgeben. Zum Glück haben wir keine Fender verloren oder sonst ein Problem verursacht. So gibt’s die vollen 900,- Dollar wieder zurück. 😁 Das wichtigste aber ist, Luise und Uwe bleiben noch für eine Nacht bei uns. Noch bleiben wir für ein paar Stunden vom Abschiedsschmerz verschont. 🥹 Das wollen wir genießen und lassen unser Kanalabenteuer bei Wraps und Cola gemütlich ausklingen…

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