… in Französisch-Polynesien!
22. Dezember 2024
Es ist sooo herrlich hier zu erwachen. Die Hähne krähen, die Hühner gackern. Obwohl, die Hühner hören wir nicht wirklich gackern. 😂 Das Wetter ist 1 A mit Sternchen. Die Sonne scheint, der Wind säuselt, die Brandung rauscht. Die Farben sind intensiv und schön. Und, das Beste, es ist nicht schwül. Jippie 😀!
Fronkreich, Fronkreich lässt grüßen. Wir frühstücken Baguette mit Bonne Maman Marmelade Cassis und trinken Orangensaft dazu. Spätestens jetzt wird uns klar, we are back to the European Union! Wir haben wieder festgeschweißte Trinkdeckel an den Tetra Paks und Trinkflaschen. Achtung, Augen und Nasen… 😉. Aber nicht nur an Frankreich im Allgemeinen fühle ich mich erinnert, sondern an La Plagne im Speziellen. Baguette gehörte definitiv zu einem gelungenen Skitag dazu. Wenn ich jetzt das frische Baguette nur schnuppere, fühle ich La Plagne, die Wohnung und den Schnee. Lustig❣️
Das Versorgungsschiff ist übrigens da. Und nicht nur das Versorgungsschiff. Es ist zur Hälfte auch ein Touristenschiff mit Balkonkabinen und allem Pipapo…

Mit dieser Art Schiff schlagen die Polynesier gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Sie klappern versorgungstechnisch alle wichtigen Inseln ab und ermöglichen den Touristen ein Inselhopping von Papeete bis Papeete/Tahiti. Eine einfache Kabine, für eine Woche, kostet gute 5.000,- Euro pro Person.

Vor dem Dicken liegt ein Katamaran, dem was fehlt? Genau, Mast und Baum sind verschwunden. Dem ist genau das passiert, wovor wir uns so gefürchtet haben. Der Mast mit allem drum und dran, plus Baum mit Segel und Vorsegel ist weg, und die Reling auf einer Seite ist ebenfalls zerstört.

Und nun hat er sich bis hierher durchgeschlagen und muss wahrscheinlich ewig und drei Tage warten, bis Versicherung, Neubestellung und Transport für Abhilfe sorgen. Das kann gut und gerne ein 3/4 Jahr dauern, oder länger, viel länger… 🫣. Schrecklich!
Wir gehen heute noch ins Wasser, um Yuti unten herum zu putzen. Auch den „Bauch“ habe ich mir vorgenommen und hantieren letztendlich sogar mit Schrubber unter dem Boot herum. Ohne Schwimmflossen nicht machbar, aber mit geht es schon. Viele kleinste Minikrebse turnen herum und fühlen sich von mir gestört. Sie müssen trotzdem weichen. Kurzzeitig nehmen sie mich als Notinsel. Danach habe ICH ne ordentliche Grundreinigung nötig. 🫢
Was ziehen da nur für elegante, große Vögel ständig ihre Kreise über unsere Köpfe hinweg? Ahhh, das sind Fregattvögel!

Woher kommt ihr auffälliger Name? Eine Fregatte ist ja ein sehr wendiges und schnelles Kriegsschiff, was Jagd auf andere Schiffe machen kann. Gell, Onkel Dieter, Herr Fregattenkapitän a.D.?! 😁 Und so auch der Vogel. Er ist ein hervorragender, wendiger Flieger, attackiert andere Seevögel und jagt ihnen ihre Beute ab. Ein Jäger der Lüfte über See sozusagen. Er kann wochenlang ohne Unterbrechung fliegen und mit je einer Gehirnhälfte schlafen. Die Weibchen sind deutlich größer, mit weißgeflecktem Bauch. Die Männchen besitzen einen roten Kehlsack, der während der Balz gefährlich groß aufgeblasen werden kann. Der Schwanz ist tief gegabelt, kann aber je nach Flugmanöver zusammengelegt werden. Der lange, spitze Schnabel wird als wirksame Waffe eingesetzt. Spannweiten bis zu 2,44 Meter machen ihn zu einem großen, aber schlanken Jäger. Ich beobachte sie gerne, auch wenn die Vögel die Aufwinde der weiter entfernten Berge nutzen um sich hochzuschrauben.


Dort, am höchsten Berg der Insel Hiva Oa’s kann ich sie nicht mehr erkennen. Der 1.190 Meter hohe Mont Temetiu ist immer in Wolken, oder trägt so eine hübsche, weiße Wolkenhaube. Dann legt sich das Abendrot über den Tag und das Versorgungsschiff wird immer noch entladen, bis tief in die Nacht.


23. Dezember 2014
Upsi, die Boatyard hat Weihnachtsferien bis 6. Januar 2025. Also können wir Vincent, den Betreiber, nun nicht um Rat und Hilfe bitten, um die neuen Wanten von Tahiti, aus dem Zoll, hierher zu bekommen. No Chance! Hoffentlich gehen die Wanten nicht zurück nach Australien! Nun, dann habe ich jetzt Zeit etwas über die Insel Hiva Oa zu recherchieren und wann und wo wir morgen einen Weihnachtsgottesdienst besuchen können. Es gibt vier Kirchen in dem Hauptort Atuona. Die einzige Gemeinde, die ein Gebäude hat, welches auch einer Kirche ähnelt, ist die katholische. Da wollen wir morgen am heiligen Abend hin. Groß ist die gesamte Insel ja nicht wirklich. Gerade mal 12 Kilometer breit und 36 Kilometer lang, beherbergt sie um die 2.500 Einwohner. Und doch ist sie die zweitgrößte Insel der Marquesas. Auch sie ist vulkanischen Ursprungs, und wurde um 700 n.Chr. besiedelt. Die strengen Stammesgesellschaften, die sich nach und nach in den zerklüfteten Tälern herausbildeten, standen in dauernden, rituellen Kämpfen zueinander. Also den friedliebenden Polynesier gab es so gar nicht, wie ich immer geglaubt hatte. In erster Linie ging es darum, sich das nächste Menschenopfer zu beschaffen, um den Göttern zu huldigen und es daraufhin zu verspeisen. Gruselig!!! Gerne wurde da auch schon mal der Häuptling eines verfeindeten Stammes gekidnappt und aufgegessen, um die eigene Macht zu demonstrieren. Viele “Entdecker” bissen sich an ihnen die Zähne aus und verließen die Insel entnervt, sofern sie nicht verspachtelt wurden… 🫢. Mehrere Kultstätten liegen auf der Insel verteilt und Bergfestungen bezeugen ihre kriegerische Vergangenheit 👹. Denen müssen wir uns dann noch ausgiebig widmen, den Kultstätten meine ich. Erst 1880 wurde der letzte Widerstand gebrochen und die Insel zur französischen Kolonie.
1901 ließ sich der französische Maler Paul Gauguin hier nieder. Er entfloh dem für ihn zu trubeligen und europäischen Tahiti. Er baute am Rande von Atuona ein Haus und nannte es sein “Haus der Freude” oder auch “Haus des Orgasmus”, pfui! Dort lebte er mit einer 14-jährigen Polynesierin als seiner Geliebten zusammen. Hier auf der Insel verstarb er schon mit 54 Jahren, im Mai 1903, und wurde auf dem hiesigen Friedhof begraben. Oder auch nicht? Es wird durchgehend gemunkelt, er sei aufgrund seiner großen Unbeliebtheit unter den Inselbewohnern, irgendwo im Dschungel verscharrt worden. Prüfen können wir das natürlich nicht, aber sein Grab in Augenschein nehmen, das werden wir tun.
1976 ließ sich dann der belgische Chansonier Jaques Brel hier nieder. Er war, anders als Gauguin, sehr beliebt in der polynesischen Gesellschaft. Er besaß ein Sportflugzeug und unternahm mit diesem immer wieder Krankentransporte nach Tahiti. Doch wegen seiner Krebserkrankung, musste er schon 1977 und 1978 immer wieder nach Frankreich zur Behandlung zurückkehren und verstarb dann auch dort. Begraben wurde er aber hier auf Hiva Oa, seinem Wunschort. Sein Grab soll auf selbigem Friedhof liegen, wie das Paul Gauguin‘s. Wir werden es nachprüfen. Da Französisch Polynesien zum französischen Überseegebiet gehört und damit zur EU, dürften auch wir hier unbegrenzt leben und schlussendlich auch sterben und uns hier begraben lassen. Das haben wir aber ganz und gar nicht vor, auch wenn wir wohl noch sehr lange auf unsere Wanten werden warten müssen. 🤭
Heiligabend, 24.12.24
Wir starten den Tag mit gebratenem Steak Hachée und einem Tomaten-Gurken-Salat. Ho, ho, ho…

Dann lassen wir es gechillt weitergehen und warten auf die reinkommenden Wellen durch einen sich gedrehten Wind, nun aus Süden kommend. Außer, dass Yuti sich etwas karussellig um den eigenen Anker dreht, passiert aber nichts weiter. Gut nur, dass wir zwischen Anker und Kette unseren Swivel, unseren Ankerwirbel haben! So funktioniert das Karussellfahren problemlos. Später geht‘s an Land und in den Gottesdienst, bin schon gespannt! Da kommt gerade ein recht großer Monohull mit total zerfetztem Vorsegel herein, bleibt aber noch vor der Bucht stehen und wird nun auch noch von einem Motorboot woanders hingezogen, raus aus der Fahrrinne. Das heißt, er hat auch noch einen Motorschaden oder keinen Diesel mehr??? So wie es aussieht, kommt hier jeder mehr oder weniger geschädigt von der langen Überfahrt her an. 🫣 Nichts desto trotz fahren wir nun an Land, parken das Dinghy und stiefeln erstmal nach rechts, um die Inselspitze und einen Container zu inspizieren, an dem es Kaffee und Kuchen geben soll… ☕️ 🍰.



Also Kaffee oder gar Kuchen gibt’s hier definitiv nicht mehr. Das sieht doch ziemlich verlassen und marode aus. Schade! ☹️ Dann wackeln wir mal wieder zurück und laufen nach Atuona.





Hier und da am Wegesrand wuchern wunderschöne, knallige Blüten. Hier Bougainvilleen in rot und lila. Und die ganze Insel scheint in Blütenduft gehüllt zu sein. Es duftet einfach wunderbar, egal wo wir auch hinwandern❣️Es ist der gleiche Duft, der mir auch schon bei Ankunft verführerisch in die Nase stieg. In Atuona angekommen, stellen wir erfreut fest, der Supermarkt hat noch offen, und wir erholen uns erst einmal bei Cola und Eistee von der Wanderung bis hierher. Dann steigen wir hoch zu besagtem Friedhof mit den beiden Berühmtheiten Paul und Jaques.


Beide Gräber liegen gleich zu Anfang. Jaques Brel liegt ganz vorne, in erster Reihe und Gauguin dahinter. Warum war Zweiter so unbeliebt? Das lässt mir keine Ruhe, ich muss mal kurz nachforschen. Aha! Paul war arrogant, fühlte sich der hiesigen Gesellschaft überlegen. Er erhob sich über deren Kultur, ohne sie überhaupt genügend gekannt zu haben. Über seine sexuellen Machenschaften mit einheimischen Frauen waren die Inselbewohner not amused! Sie sahen ihre Frauen degradiert und ausgenutzt. Auch die künstlerische Darstellung empfanden sie als vereinfacht und nicht zutreffend. Obendrein soll Gauguin ein unangenehmer Exzentriker gewesen sein. Na, den hätte ich dann wohl auch im Wald verscharrt… ☹️. Ich stiefel mal noch etwas den Friedhof hinauf.

Ganz oben sind ein paar neuere Gräber,…

und der Blick ist ganz gut.

Ansonsten ist der Friedhof recht verwahrlost und viele Gräber sind namenlos. Uns zieht es wieder nach unten in den Ort und dann zur katholischen Kirche.

Der Weg ist gesäumt von tollen Früchten, verführerischen Düften und beeindruckenden Ausblicken.

Die Kirche ist geschmückt und vorbereitet. Eine der herumwuselnden Frauen fragen wir nach dem Weihnachtsgottesdienst. Oui, oui, um 19:00 Uhr geht’s los. Eine weitere Mitternachtsmesse gibt es aber nicht. Gut, dann müssen wir jetzt noch zwei Stunden warten. Wir laufen noch ein bisschen herum, setzen uns aber dann auf ein paar Steine am kirchlichen Parkplatz und harren der Dinge, die da kommen… Und sie kommen. Weit vor 19:00 Uhr treffen die ersten Gottesdienstbesucher ein. Alle haben sich ordentlich rausgeputzt, die bevorzugte Kleidung ist jedoch weiß. Um 18:30 Uhr beginnen die bis dahin Eingetrudelten sich mit einheimischen Gesängen einzustimmen. Wir gehen dann jetzt auch mal rein.

Um Punkt 19:00 Uhr bimmelt die Kirchenglocke, der Priester tritt mit Kreuz und seinem Gefolge ein und schreitet zum Altar. Nun wird viel gesungen,…
natürlich alles im Stehen, und eine typisch katholische Predigt mit Weihnachtsgeschichte und viel Weihrauchgeschleuder gibt es auch. Was ich schön finde, obwohl wir nichts verstehen, ist, dass sowohl Geschichte, Predigt und Gesänge in heimischer Sprache zelebriert werden. Nur kurze Passagen, wie die Weihnachtsgeschichte, werden auch noch auf Französisch wiederholt. Und ich hatte gelesen, dass sie ihre Sprache schon fast ganz verloren hätten. Seit den 80er Jahren wurde aber stark daran gearbeitet, ihre eigene Sprache wieder aufleben zu lassen. Wie man hört, mit Erfolg! 👏
Dann wird noch ein Kindlein getauft, gesungen und nochmals gesungen, …
Als es dann zum heiligen Abendmahl geht, machen wir den Abgang. Das wäre uns dann doch zu dreist vorgekommen, so als Nicht-Kirchenmitglieder. Wir spazieren nun in der lauen Sommernacht zurück zu Yuti.

1. Weihnachtsfeiertag
… und Schluss! Bei den Franzosen gibt es nur den einen, so auch hier. Wir wünschen uns allen erstmal fröhliche Weihnachten. Die Telefone stehen nicht mehr still. Unsere Mütter kommen zu Wort, auch Onkel Dieter wird herzlich am Hörer begrüßt. Dann holt uns Larissa per FaceTime mit an ihre festlich gedeckte Tafel. Ordentlich Verwandtschaft ist dort zusammengekommen, auch unser Sohn Janek ist mit dabei. Es gibt ein buntes, fröhliches und lautes Hallooooo❣️Dann lassen wir die Weihnachtsgesellschaft in Ruhe ihr Sir Wellington verspeisen… 😋. Wir sind ja noch im Frühstücksmodus. Trotzdem verschmatzt Klaus wieder ein Steak Hachée mit dem restlichen Gurken-Tomaten-Salat von gestern. Einen Moment später tue ich es ihm gleich. 😋 Und was machen wir dann? Rumdödeln? Keine Ahnung! Auf jeden Fall ausruhen. Von wegen! Yves vom kleinen blauen Monohull kommt mit seinem Dinghy angeknattert. Er sagt uns Bescheid, dass sich alle Segler gegen 13:00 Uhr an Land treffen und einen behelfsmäßigen Grill anschmeißen werden, um Weihnachten zu feiern. Jeder bringt etwas mit. Okay, wir sind dabei! Ich jumpe in die Küche und bereite einen Reis-Thunfisch-Mango-Salat vor zum Mitbringen, und ein Päckchen Bonne Maman Kekse 🍪 kommen noch in den Sack. Ab geht’s an Land! Dort wird erst noch eine provisorische Bank fabriziert.

Der Einheimische, sehr geschickt mit der Motorsäge, lebt mit einer sehr stillen Französin zusammen, auf einem kleinen Boot hier in der Bucht. Er hat mit ihr zwei kleine Windelpuper, ich glaube es sind Zwillinge, wo eins nach ihm und eins nach ihr kommt. Lustig! Beide sind aber gerade bei seiner Ex, hier auf der Insel, denn die passt gerade auf seine beiden neuen Kinder auf. Crazy!!!

Nach und nach kommen alle Segler dieser Bucht zusammen. Auch der von dem großen Monohull mit dem zerrissenen Segel. Der Eigner ist übrigens Österreicher und hat noch zwei jugendliche Jungs mit im Schlepptau. Einer auch aus Österreich, der zweite aus England/London. Nein, seine Söhne sind es nicht und nein, die Jungs sind auch kein Pärchen. 😂 Sie sind angeheuerte Crew und backpackern durch die Weltgeschichte. So, der Österreicher hat nicht nur sein Segel zerrissen, er hat auch noch die Pest an Bord, die Dieselpest. Beide Tanks à 800 Liter Diesel sind befallen und unbrauchbar geworden. Sein Motor ist vermockt und kaputt, sein Generator ebenfalls, er hat keinen Strom, kann nicht kochen, der Inverter streikt, alle Filter sitzen zu. DAS sind Probleme‼️Der ohne Mast ist auch da und hat eine super leckere Quiche im Gepäck. Viel sprechen mag er aber nicht… Yves ist aus Belgien, seine Frau Martha aus Südafrika. Beide sind sage und schreibe seit 40 Jahren auf See, wollen jetzt aber ihr Boot verkaufen und zurück nach Südafrika gehen. Interessant! Dann gibt’s noch ein gemischtes Paar, er Belgier, sie Mauritianerin mit ihren beiden Kindern, sehr nett und ein amerikanisches Paar, welches auch schon lange die Welt bereist. Sie in ihrer Jugend sogar nur mit dem Fahrrad… Es gibt die verrücktesten Lebensgeschichten, viel Seemannsgarn und noch mehr gutes Essen❣️😋

Weihnachten als Weltensegler… 🌎… ❤️ Wenn das nichts ist❣️

![Sailing Yuti [maxbutton id="1"]](https://yuti.eu/wp-content/uploads/2021/08/Bild4.png)
Liebe Andrea, lieber Klaus,
vielen Dank für die spannenden, aufregenden und auch schönen Berichte vom „anderen Ende der Welt“, schön, dass Ihr uns teilhaben lässt. Wir fiebern mit Euch mit und drücken immer die Daumen. Die größte Etappe habt Ihr jetzt mal geschafft. Alle Achtung! Super gemacht!
Wir wünschen Euch Alles Gute fürs neue Jahr!
Genießt es, lasst es Euch gutgehen!
Liebe Grüße
Bernd
Dankeschön, lieber Bernd❣️
Ich freue mich sehr zu lesen, dass ihr uns so stet begleitet. Das ist ein schönes Gefühl! So bleiben wir doch immer ein stückweit verbunden, trotz der riesigen Entfernung. 🤗 Es dauert gar nicht mehr lange, und ihr seid im neuen Jahr angekommen. 🎉 Wir hinken dann noch 10,5 Stunden hinterher… Lasst es gut angehen, das neue, das vielleicht schwierige aber bestimmt auch schöne, neue Jahr 2025❣️😘😘