
Der Name ist Programm. Die super hübschen Appartements liegen hinten raus am See und vorne rauscht das Meer, traumhaft❣️Wir sind nun bei Lou und Aiden angekommen, einem jungen, sympathischen Strahlepaar. 😀 Noch dazu gehören Hund Darcy, Katze Vivienne…

und ein Haufen hübscher Hühner,…

die fürs morgendliche Frühstücksei sorgen. Hier muss jetzt aber wirklich das ultimative Paradies sein❣️So nette Gastgeber, ein traumhafter Flecken Erde und ein Gefühl der glückseligen Entspannung und Leichtigkeit.

Nun präsentiere ich mal die Blicke…



Jetzt spaziere ich noch geflasht über das Anwesen bis runter zum Meer, während sich Klaus grämt, da ich die letzten M&M’s aufgefuttert habe und wir nichts mehr fürs Abendbrot eingekauft haben. Dabei haben wir doch noch dies und das dabei… Yoghurt, einen Wrap, Äpfel, Kiwis, Wasser und Cola, sowie eine gut sortierte Tee- und Kaffeebar im Appartement.


















Schon ziemlich erschöpft fallen wir ins Bett. Doch diesmal heißt es Ausschlafen, denn morgen haben wir “frei”.
Pure Entspannung
Es ist einfach herrlich hier❣️Gemütlich liegen wir im Bett, genießen den traumhaften Blick auf den See, das Vogelgezwitscher, den Sonnenaufgang vom Meer und freuen uns aufs Frühstück. Es wird uns von Aiden gebracht und lässt keine Wünsche offen.

Auch Vivienne sucht unsere Nähe. 🐈⬛

Lou möchte wissen, was wir heute für Pläne haben? Ganz ehrlich? Wir möchten einfach nur bleiben und das Hier und Jetzt genießen. Sie meint, dann sollten wir doch in ihr Bach, gesprochen „batch“ rübergehen und das Meer genießen. In ihr Bach? Was’n das? Ahh, das ist das Ferienhaus am Strand. Gesehen habe ich das wohl schon, dachte aber, die beiden würden dort wohnen… Nein, okay, dann gehen wir später mal rüber. Klaus macht jetzt erstmal einen Spaziergang rund ums riesige Anwesen und kommt total begeistert zurück.






Und da ist er wieder zurück. Ich habe derweil an meinem Erlebnistagebuch geschrieben und komme schon gar nicht mehr hinterher, sooo viele Erlebnisse und Eindrücke stapeln sich in meinem Kopf. Am frühen Nachmittag besuchen wir das Beach Bach. Nicht schlecht ihr Leut… 👍


Wir strecken alle Viere von uns und genießen einfach nur…
Später fahren wir noch nach Motueka, dem nächst größeren Ort.





Grün, grün, grün…. Nicht nur, dass die Natur nur so strotzt vor Grün und Saftigkeit, nein, auch die Menschen sind sehr „grün“ eingestellt. Das wäre echt eine große Freude für Klaus‘ Schwester Sabine! Und so steht dieser Laden für eine Art Grundhaltung des Landes, für eine grüne Welt. Der Schutz der Natur und damit verbunden, der Schutz der eigenen Gesundheit, sind eng miteinander verknüpft. Man erinnere sich nur an die Bio Security bei unserer Einreise mit Yuti. Neuseeland schützt sich so gut es kann vor allem, was seine Flora und Fauna gefährden könnte.
Und wir schützen uns jetzt vor eventuell schlechter Laune am Abend, gell Klaus und besuchen den gut sortierten Supermarkt. Wen treffen wir dort? Lou. Sie ist unterwegs die Dinge einzukaufen, die sie nicht selber herstellen kann. Mit vollen Taschen kehren wir in unser Paradies zurück. 😉
Adventure
So, das Ausruhen hat ein Ende, das nächste Abenteuer wartet schon auf uns. Früh stehen wir auf, früh verschmatzen wir das Frühstück und früh sitzen wir im Toyota. Es geht zum Veranstalter „Abel Tasman Kajaks“.

Was erwartet uns?

Das Wassertaxi erwartet uns. Und Witz komm raus, wir steigen auf dem Trockenen ein 😆.






Wir düsen zum Startpunkt einer gut zwei stündigen Wanderung. Dort werden wir geradezu „ausgesetzt“. 🤭






Was verbirgt sich eigentlich hinter dem Namen Abel Tasman? Der niederländische Entdecker Abel Tasman war der erste Europäer, der 1642 das Land, das später Neuseeland heißen sollte, erreichte. Der gleichnamige Nationalpark ist ausschließlich über den Wasserweg erreichbar und berühmt für seine grandiosen Wanderwege mit Blick, goldenen Buchten, türkisem Wasser und wilden Wäldern. Und wir sind jetzt mittendrin.






















Just erreichen wir die 47 Meter lange Hängebrücke über den Falls River.













Ein großer Picknickbereich schließt sich an, wo alle Wanderer wieder zusammenfinden und ihre vom Veranstalter mitgegebenen Lunch-Pakete auspacken. 😋 Es dauert nur Sekunden und eine illustre Tiergesellschaft findet sich ein. Haben die was von Picknick gehört?


Dieser Schreihals hat sein Revier erfolgreich erkämpft und lässt es sich nun schmecken.
Allseits gestärkt und ein wenig vom Schweiße getrocknet, finden wir uns pünktlich wie die Maurer bei den wartenden Kajaks ein.



Der Guide erwartet uns schon. Viele Kajak Gruppen starten von hier, und nach einer guten Einweisung nehmen wir Platz, befestigen den Wasserschutz und starten ins nächste Abenteuer. 1 1/2 Std. Paddelei müssen nun bewältigt werden. Holla, die Waldfee… 😅. Und immer schön nahe am Guide bleiben, ist die Devise. Dann hat dieser eine tolle Idee, holt uns zusammen, wir halten uns aneinander fest, er packt ein „Segel“ aus und ab geht die Post. Jippie 🥳!


So segelt es sich natürlich prima❣️Und wir kommen wohlbehalten an den Endpunkt dieses Abenteuers an. Doch ziemlich erledigt fahren wir in unser Paradies auf Zeit zurück und strecken nur noch alle Viere von uns. Ein toller Naturtag mit ordentlich Bewegung neigt sich dem Ende. Erschlagen aber glücklich sinken wir in einen erholsamen Schlaf. Morgen heißt es Abschied nehmen vom „The Waters“ und Lou und Aiden. Schade! Aber ein tolles Frühstück wird‘s noch geben. 😋 Tschau, tschau…
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