Fahren oder nicht fahren?

Das ist jetzt die große Frage!
Es regnet immer noch Bindfäden, die Wolkendecke ist komplett geschlossen. Das notwendige Wetterfenster zur Lau-Gruppe hat sich verschlechtert. Was nun? Mit gaaanz früh losfahren ist schon mal nüscht. Beide sind wir total unschlüssig. Aber erstmal sollte es aufhören zu regnen. Als es das dann irgendwann auch tut, bauen wir mal zu allererst das Screecher wieder auf. Das gelingt uns dieses Mal um Längen besser. Na und dann? Dann fahren wir halt los. 😌
Jetzt ist es 9:30 Uhr, und die Sonne schaut ganz, ganz vorsichtig durch die Wolken hindurch, um die Lage zu peilen. An Bord sollte erstmal alles etwas abtrocknen. Wie gut, dass ich Klaus‘ gestern noch gewaschene Unterhosen die Nacht über nicht habe draußen hängen lassen. Stattdessen war der Salon damit üppig dekoriert. 😆 Nun sind sie aber trocken und weggeräumt. Jetzt schauen wir mal, wie weit wir kommen. Wieviele Seemeilen wir von den 230/240 Meilen schaffen. Gute 2 Tage haben wir geplant. Der Himmel klart auf, der Wind bläst in die richtige Richtung, und wir passen gut auf die vielen Untiefen, Riffe und Inselchen auf, die wir passieren müssen. Die Hauptinsel ist ganz schön lang und hat beeindruckende Küstengebirge.

Da platzt am späten Nachmittag eine Tsunami-Warnung herein. Und zwar mitten auf unseren Tisch, wo wir gerade eine Gemüse-Garnelenpfanne genüsslich verschmatzen. Ein Beben vor Russland, mit einer Stärke von 8,7 auf der Richterskala, soll einen Tsunami auf dem gesamten Pazifik auslösen. Für alle Gebiete ploppen jetzt Warnmeldungen auf. Für Fidschi werden 0,70 bis 1,00 Meter Wellen erwartet. Wir, die wir eh auf dem Wasser sind, wird das keine Rolle spielen. Wir werden mit großer Sicherheit gar nichts davon mitbekommen. Das Netz und alle Seglerforen sind allerdings voll mit Fragen und Nachrichten. Später erfahren wir, dass bei Tahiti alle Anker- und Marinaplätze geräumt werden mussten und erst am nächsten Tag mittags wieder reingefahren werden durfte. Das gleiche Verfahren auf Nuku Hiva, den Marquesas. Alle Boote mussten aus der riesigen Bucht heraus, sicherheitshalber. Es ist aber wohl nicht so schlimm gekommen wie befürchtet, und alle sind dann wieder auf ihre alten Plätze zurückgekehrt.
Für uns verläuft der Segeltag gar nicht mal schlecht. Wind und Welle sind einigermaßen mit uns, und unser Screecher zieht ordentlich. Wir sind aus dem Untiefengewusel heraus und müssen nur noch auf möglichen, anderen Schiffsverkehr achten. Da lese ich mich mal eben schnell in die Lau-Gruppe ein. 57 Inseln gehören zu dieser ganz weit im Osten liegenden Inselkette. 30 davon sind bewohnt

Circa 10.000 Menschen leben auf den weit verteilten Inselchen. Da wo wir hinwollen, soll es um die 1.100 Bewohner geben.
Wieder irgendwo im Nirgendwo. Der Pazifik ist wirklich gigantisch!

Touristisch kaum bis gar nicht erschlossen, teilen sie sich hauptsächlich in die nördliche und südliche Lau-Gruppe auf. Die südlichen Laus ähneln wohl den Tuamotus oder Malediven. Mit langen weißen Traumstränden und klarem Wasser, locken palmengesäumte Inseln zum Entspannen.

Die nördlichen Laus sind da jedoch ganz anders.

Verträumte und verschlungene Fjorde und bizarre Felsformationen prägen hier das Bild.
Die Inselbewohner stammen ursprünglich aus Tonga und Polynesien. In erster Linie versorgen sie sich selbst. Mit Landwirtschaft, Schweine-, Kuh- und Schafszucht, sowie Fischfang sichern sie ihr Auskommen. Selten kommt auch mal ein Versorgungsschiff vorbei und bringt alles andere, was man vielleicht auch noch gerne so hätte. Unser Ziel ist die Hauptinsel Vanua Belavu in der nördlichen Lau-Gruppe. Da wollen und müssen wir hin, um nach Abgabe unseres Kava-Geästs die Erlaubnis zu erhalten, uns bei ihnen aufhalten und umherschippern zu dürfen. Dann soll die dortige Bay of Island das Non plus Ultra überhaupt sein. Wir sind schon sehr gespannt! Übrigens, hin kommt man nur mit kleinen Privatfliegern oder als Yachti. Was haben wir da wieder für ein Glück mit Yuti. Wir können einfach hinsegeln. Vorausgesetzt der Wind lässt uns. 🌬️ Erlaubt ist das Besuchen der Lau Gruppe aber auch erst seit 10/12 Jahren, eine echt spannende Geschichte!
Übrigens, das teuerste und exklusivste Ressort, dass man sich für Fidschi überhaupt nur vorstellen kann, liegt auch hier, auf den nördlichen Laus. Ganz in privater Hand, liegen auf einer verborgenen Insel ganze 3 Villen. Die haben es aber in sich. Es gibt dort allen Luxus, den man sich nur vorstellen kann. Selbst ein 4-Loch Golfplatz steht zur Verfügung, mehr Löcher passten wohl nicht hin. 😉 Und eine Landebahn ist natürlich vorhanden. Nur nach persönlicher Einladung darf man auf einen Besuch hoffen. Sehr reiche und berühmte Leute finden den Weg dorthin, zahlen 7.000 bis 8.000 Dollar am Tag und genießen absolute Privatheit und Abgeschiedenheit und puren Luxus. Für alle anderen gilt, es ist strengstens verboten auch nur in die Nähe der Insel zu kommen, zu ankern oder gar diese Insel zu betreten. Kopf ab… 😄? Und noch eine Kuriosität, Mel Gibson besitzt ebenfalls eine gar nicht mal kleine Insel in den nördlichen Laus. 15 Millionen Dollar soll er vor Jahren dafür hingeblättert haben. Er ließ seine Insel allerdings nahezu unberührt, ließ nur ein paar einfache Hütten errichten und natürlich auch eine Landebahn aus Schotter. Irgendwie muss er ja hinkommen… Unsereins darf auch dort nicht zu nahe herankommen, klar, auch er sucht die Abgeschiedenheit.
Wir sind mittlerweile an der großen Hauptinsel vorbei, die ist vielleicht lang und segeln nun wieder ins Gemüse. Doch zuvor muss ich die sich mir bietende Wolkenmalerei samt Sonnenuntergang fotografisch festhalten.

Wunderbar ❣️

Wir müssen nun zwischen den beiden Hauptinseln hindurch, und wieder sind etliche Untiefen im Blick zu behalten! Der Wind hat kräftig zugelegt und das Screecher muss rein. Groß und Jib übernehmen. Das Segeln wird ungemütlich, Wind und Welle kommen immer mehr von vorn. Klaus graut es schon heftig, denn bald müssen wir durch ein enges Nadelöhr. Wenig breit und sehr flach soll es sein, Riffe links und rechts. Das Blödeste ist aber, dass die Seekarte von Navionics auf unserem Plotter nicht stimmen soll. Man solle 100 Meter weiter nach links fahren, um unbeschadet durchzukommen. Au Backe mein Zahn! Wirklich erschwerend kommt noch dazu, es ist mittlerweile 2:00 Uhr in der Nacht. Baum!

31. Juli 2025

Keiner traut sich auch nur ein Auge zuzumachen. Beide sitzen und stehen wir im Steuerstand und glotzen angespannt auf 3 Bildschirme. Da wäre der Plotter, ein Handy und das Notebook. Das wichtigste ist wohl das Notebook mit Google Maps. Und tatsächlich, nach und nach sehen wir auf Google Maps, dass sich der Kanal nach links verschiebt. Das heißt, nach Navionics fahren wir mittig (Handy und Plotter), nach Google eindeutig zu weit rechts. Wir vertrauen auf Google und steuern nach links, die besagten 100 Meter. Mensch, wenn man das nicht weiß?!? Tja, während ich ein Buch lese oder stundenlang mein Blog-Tagebuch schreibe, surft Klaus unermüdlich im Netz, Tag und Nacht, immer auf der Suche nach hilfreichen und wichtigen Informationen. Ein Glück kann und tut er das! 🙂 Ich würde da irre werden 😵‍💫. Nun, wir sind durch… 😮‍💨. Alles ist gutgegangen, obwohl wir nach unserem Plotter und Handy, zeitweise über Land gefahren sind. Jetzt sind wir wieder auf offenem und in tiefem Gewässer. Klaus fällt ein ganzes Gebirge vom Herzen, und er darf sich jetzt ausruhen. Ich übernehme. Obwohl, unter der Hand, ich bin auch richtig, richtig geschafft! Und habe noch dazu das Gefühl, eine Erkältung auszubrüten. Schnell noch ein paar Tropfen Meditonsin in den Hals. Bis zum Sonnenaufgang halte ich durch. Klaus konnte wenigstens 2 1/2 Stunden ruhen. Dann, es ist 6:30 Uhr, muss ich dringend aufs Klo und haue in den Sack. Klaus muss wieder übernehmen, und ich schmeiße mich in die Koje. Trotz derbem Gewackel und Geschlage und kalten Füßen, die partout nicht mehr warm werden wollen, döse ich weg. Ich rieche, dass sich Klaus ein paar Toastbrote röstet und höre das laute Schlagen der Wellen gegen das Boot. 2 Stunden später, um 8:30 Uhr bin ich wieder an Deck. Nach wie vor ist die See ungemütlich ruppig, aber bei Tageslicht ist das ganze um Längen angenehmer. So rumpeln wir weiter voran, der Lau-Gruppe entgegen.
Schlag 17:00 Uhr ist der Wind weg, wie ausgeknipst. Ein Motor muss ran und helfen. Das geht nun auch so weiter, bis in die Nacht, durch die Nacht hindurch und weiter bis in den nächsten Tag hinein.

1. August 2025

Die See ist so ruhig, ach ist das schön ❣️ Wir brauchen jetzt zwar ordentlich Diesel, aber lieber das, als das Wellentheater zuvor. Es sind jetzt nur noch 17 Seemeilen bis zum Ziel. Jippie! Leider habe ich nun doch tatsächlich eine Erkältung ausgebrütet. 🤧 Halsschmerzen, Haut- und Gliederschmerzen und Kopfschmerzen sind jetzt meine ständigen Begleiter. Sowas hatte ich bestimmt schon 3 Jahre nicht mehr. Woher habe ich das bloß? Keine Ahnung! Vielleicht aus dem klimatisierten Marinabüro? Da saß eine Mitarbeiterin und hörte sich nasal und verschnoddert an. 🤷
Doch bald sind wir da. Und damit meine ich nicht nur Yuti und uns, nein, 4 weitere Boote samt Crew sind auf dem Weg zur Hauptinsel der Nord-Laus. Schön zu sehen, da alle ihr AIS anhaben. Das ist Pflicht in fidschianischen Gewässern. Gut so! Da wollen wohl alle Sevusevu machen, grins. Mittlerweile entspinnt sich eine angeregte Diskussion, ob der richtigen Kleidung an Land. 🤔 Aha, da besteht also doch eine Art Kleiderordnung für die Insel. Männer und Frauen sollten Schultern und Knie bedeckt haben. Schuhe sollten getragen werden, und für Männer ab 16 Jahren werden die typischen Wickelröcke empfohlen. Hmm…, ich werde eh ein langes Kleid tragen und Klaus nimmt seine lange Hose, einen Rock haben wir für ihn nicht. Das muss ausreichen. Die Spannung steigt. Wir nähern uns langsam durch glattes Wasser, der friedlich wirkenden Insel.

Drei von den 4 anderen Booten sind schon vor uns dort und legen bereits ab, als wir angeschippert kommen. Das passt ja prima! Vor der Insel ist nicht gut ankern, der Untergrund soll überwiegend felsig sein. Deshalb sucht man irgendwo Halt und erledigt möglichst zügig seine Präsentübergabe. 🎁 Dann sucht man sich an anderer Stelle, vorrangig in der Bay of Islands, einen richtigen Ankerplatz für die Nacht.
Der Anker ist geschmissen. Himmlische Ruhe empfängt uns. Sollte das hier vielleicht der friedlichste Ort auf Erden sein? Oder halten alle ein Mittagsschläfchen? Es ist gerade 13:29 Uhr. Oder liegen alle, nach ausgiebigem Kava Kava Genuss komatös in der Ecke? Wir tuckern mal rüber und schauen nach.

Angelandet
Na, geht’s zur Einschulung? 👦
Guck mal, eine aus Palmenwedeln geflochtene Tragetasche. Die hat wohl ausgedient.
Und der hat ausgekocht… 🫤.
Wir schreiten zum Dorf.

Vorbei an kleinen Häuschen, dahin wo wir die meisten Menschen sehen.

Ein älterer Mann, im Schneidersitz auf einer Matte sitzend, winkt uns heran. Umgeben ist er von spielenden Kindern, ein paar jungen Frauen, die etwas versteckt unter dem tiefhängenden, schattenspendenden Baum sitzen. Auch 2 jüngere Männer drücken sich noch herum. Bula, Bula, begrüßen wir alle freundlich und stellen uns vor. Klaus und Andrea aus Germany. Ohhh, ahhh, from Germany! Die Reaktion ist wie so oft sehr positiv. Der alte Mann steht auf, hat mehrere Kladden in der Hand und bringt uns zum Haus des Chefs. Dort nehmen wir zu Viert auf der Veranda, auf einer großen, geflochtenen Palmenmatte, im Schneidersitz Platz. Bula, Bula,… wir schütteln die Hand des Chefs und überreichen ihm unsere Kava-Tüte. Jetzt beginnt der alte Mann mit der Zeremonie, dem Sevusevu. Er singt leise, eine Art Sprechgesang und klatscht sanft in die Hände. Der Chef stimmt hier und da mit ein und klatscht ebenfalls. Da sie auf Fidschianisch singen, verstehen wir nur Bahnhof, bis auf die Worte Sevusevu und Germany. Unsere Gabe wird praktisch gesegnet. 😇 Dann darf Klaus sich in die erste Kladde eintragen. Datum, Name, Heimatland und Bootsname. Die 3 Crews vor uns haben sich auch eingetragen. Das Heft ist schon gut gefüllt. Jetzt werden wir nochmals freundlich begrüßt und eingeladen, ihre Inseln und Gewässer frei und ohne Einschränken besuchen und erkunden zu dürfen. Dann wird uns erwartungsgemäß von ihren Projekten berichtet. Da wäre die Straße, die über die Insel zum nächst größeren Dorf führt, die Grundschule und ganz aktuell eine geplante Krankenstation. Die nächste wäre in eben diesem Dorf auf der anderen Inselseite. Sie hätten halt auch hier bei sich gerne eine Krankenstation mit Krankenschwester und Grundversorgung. Verständlich. Wir dürften gerne ihr Projekt mit einer kleinen Spende unterstützen. Okay, das machen wir natürlich und tragen uns nun in das zweite Heft ein. Dann verabschieden wir uns und fragen zum x-ten Mal, was auf Wiedersehen in ihrer Sprache heißt. „Morthey“, sagen sie wie aus einem Munde. Jetzt müssen wir uns das aber mal merken! Wenn ich im Internet suche, heißt „morthey“ aber nicht tschüss, oder so. Da heißt das sowas wie Bruder, Kumpel… seltsam. Aber, uns wurde dieses Wort schon von vielen verschiedenen Leuten genannt, dann wird‘s wohl stimmen. Also, morthey, morthey… ✋👋✋
Jetzt wollen wir uns aber noch kurz etwas umsehen. Wir wandern ihre „Straße“ hinauf. Schon nach einigen Metern blicken wir auf ihre schöne Bucht.

Die Grundschule. Viele Kinder spielen Volleyball.

Bei der Schule kehren wir wieder um.

Da liegt Yuti im glitzernden Wasser und wartet auf uns.
Der Outdoor-Wäschetrockner. Ich kann nicht erkennen, ob sie Strom haben.
Methodisten Church

Das ist mir ja durchaus sympathisch.

Eben werden wir nochmal zum Platz unter dem Baum gewunken. Ein etwas jüngerer Mann will noch mit uns quatschen. Wer ist denn hier der Captain? Ich zeige auf Klaus. Und wer kocht? Ich zeige auf mich und rolle mit den Augen. Klassische Rollenverteilung… Die Mädchen und Frauen gickern und gackern… Dann will er noch wissen, was wir uns angeschaut haben und ist zufrieden, als ich aufzähle: Straße, Grundschule, Kirche. 👍 Dann will ich mal was wissen. Wo ist die weiterführende Schule? Wo kann man studieren? Da sprudelt er los. Die weiterführende Schule ist im Dorf auf der anderen Inselseite. Zum Studium geht man auf die Hauptinsel und dort in die Hauptstadt Suva, oder nach Neuseeland. Da würden auch viele von ihnen zum Arbeiten hin. Einige kommen zurück, andere blieben dort, manche pendeln. Er selber sei bis nach Australien gegangen, dann aber schnell wieder zurückgekehrt. Ist er hier geboren? Ja, das sei er. Und wer renoviert gerade die Kirche? Ach, meint er erfreut, das sind zurückgekommene Ruheständler, die jetzt ihr Geld und ihre Arbeitskraft in das Kirchenprojekt stecken. Nett! Ja, man wäre halt eine große Familie. Das glaube ich gerne, bei nur 1.100 Bewohnern. Auch sein Essen teile man immer gerne. Habe man fertig gekocht, und der Nachbar oder sonst ein Bewohner käme gerade vorbei, sei derjenige sofort zum Mitessen eingeladen. Hmm, wir sind dummerweise erst nach der Mittagszeit hier aufgekreuzt. Und jetzt machen wir die Flatter. Wir müssen noch ein geeignetes Ankerplätzchen finden. „Morthey, morthey.…“

Ach, übers Fischen haben wir auch noch gesprochen. Das ist ihr Broterwerb. Sie fischen jeden Tag und verkaufen den Fang ans Dorf auf der anderen Inselseite. Als ich ihm von den riesigen Treibnetzen erzähle, die wir kurz vorher in ihren Gewässern gesehen haben, bekommt er ganz große Augen. Vielleicht sollten sie mal nachschauen, wer da was in ihren Gewässern so treibt?!
Wir tuckern jetzt zu Yuti, heben den Anker und suchen uns einen Platz für die Nacht. Der 4. Segler ist just im Anmarsch. Lustig, da könnten wir uns gerade den Stab weiterreichen. Meinen Griffel lege ich jetzt jedoch nieder, schalte das Handy aus und erzähle von der gar nicht so leichten Ankerplatzsuche das nächste Mal. „Morthey“ 😄👋

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